A.C.M.E. Wagen für IC „Wetterstein“ (H0)

 

A.C.M.E. 55071
Mehrere Hersteller haben sich mittlerweile auf die Fahnen geschrieben, (fast) komplette Zuggarnituren dem Modellbahner anzubieten. Früher waren die Angebote fast nur auf kurze F-Züge beschränkt, die „neuen“ Hersteller wie A.C.M.E. kümmern sich auch um modernere Zeiten und längere Garnituren.
A.C.M.E. bietet die Wagen für den IC „Wetterstein“ in zwei 3er-Sets an, ein drittes Set mit Bordrestaurant wird noch folgen. Die Untersuchungsdaten sind mit 1988 und 1989 angeschrieben, die Details (z.B. druckdichte Übergänge) passen eher zu 1993.

  • A.C.M.E. 55071: Avmz 107 und zwei Bpmz 293.2; Ordnungsnummern 13, 6 und 7
  • A.C.M.E. 55072: Apmz 123, Bpmz 293.2 und Bpmz 293.6; Ordnungsnummern  12, 5 und 8
  • A.C.M.E. 55073: Wrkmz und ein weiterer Bpmz (noch nicht gefertigt)

Alle Angaben ohne Gewähr – eventuelle Berichtigungen erwünscht.

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Daniel Dora
11 Jahre zuvor

Hallo !
Das Datum mit 1988/89 kommt schon hin, da zu der Zeit schon umgebaute Wagen auf der Neubaustrecke eingesetzt wurden.
Es waren wohl noch nicht genug fertig, sod ass noch eine Zeit lang auch blau beige und rot-beige zu sehen waren.
Viele Grüße, Daniel Dora

Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.