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Bestandsentwicklung DB Triebwagen 1958

In diesem Beitrag sind Tabellen enthalten mit der Statistik über den Triebwagen-Bestand der DB im Jahr 1958.

DB Elektrotriebwagen 1958

BaureiheBestand 01.01.1958AbgangZugangBestand 01.01.1958
ET 1133
ET 2644
ET 304848
ET 32.044
ET 32.222
ET 561414
ET 652424
ET 8521120
ET 8711
ET 8833
ET 8911
ET 9033
ET 9111
ET 17113410144
ET 17422
ET 183413
ET 18411
ET 18511
ET 18622
ET 19522
ET 19655
ET 19711
ET 25522
Summe283210291

DB Speichertriebwagen 1958

BaureiheBestand 01.01.1958AbgangZugangBestand 01.01.1958
ETA 150.03333
ETA 150.1191938
ETA 17688
ETA 17714113
ETA 1781459
ETA 17944
ETA 180844
Summe1001019109

DB Dieseltriebwagen 1958

BaureiheBestand 01.01.1958AbgangZugangBestand 01.01.1958
VT 06.1624
VT 06.5220
VT 07.522
VT 08.52020
VT 08.866
VT 11.51919
VT 12.51212
VT 25.566
VT 30.011
VT 32.066
VT 33.111
VT 33.21414
VT 33.522
VT 33.833
VT 36.51515
VT 36.811
VT 38.011
VT 4533
VT 46.511
VT 60.529227
VT 62.9220
VT 63.555
VT 63.9110
VT 69.933
VT 70.92222
VT 75.91313
VT 90.522
VT 9211
Summe1999-190

DB Schienenomnibusse und Sonderfahrzeuge 1958

BaureiheBestand 01.01.1958AbgangZugangBestand 01.01.1958
VT 95.91010
VT 95.915609569
VT 98.933
VT 98.95150150
Summe7239732

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Letzte Kommentare

  • Ronny

    |

    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

    |

    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

    |

    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

    |

    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

    |

    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.