Busch Mercedes-Benz Typ SSK (H0)
Busch 48308 –
Von 1928 bis 1932 wurde der SSK von Mercedesgefertigt – „SSK“ bedeutet SuperSport Kurz. Das Vorbild wurde in verschiedenen Motorisierungen geliefert.
Busch 48308 –
Von 1928 bis 1932 wurde der SSK von Mercedesgefertigt – „SSK“ bedeutet SuperSport Kurz. Das Vorbild wurde in verschiedenen Motorisierungen geliefert.
Fleischmann 411903 –
Die S 3/6 (Baureihe 18.4-5) wurde über einen langen Zeitraum in verschiedenen Ausführungen (Serien a bis o) von Bayern, den deutschen Reichsbahnen und später von der DRG beschafft.
Fleischmann 413610 –
Die Preußische P 4.2 war eine Personenzuglokomotivengattung der Preußischen Staatseisenbahnen. Nachdem Versuche mit den Baureihen P 4.1 mit Innensteuerung und Außensteuerung nicht sehr überzeugen, zögerte man bei der Entwicklung einer P 4 in Verbundausführung bis zur Entwicklung der sogenannten Dultz’schen Wechselvorrichtung durch die Union Gießerei aus Königsberg. Erst durch diese konnten die Anfahrtschwierigkeiten der Verbundlokomotiven behoben werden. Die P 4.2 war leistungsstärker und sparsamer als die P 4.1. Insgesamt wurden von 1898 bis 1910 707 Exemplare hergestellt, welche weitgehend mit den Fahrzeugen der Baureihe S 3 übereinstimmten.
Weinert 45004
Die Goliath-Werke Borgward & Co.GmbH produzierte ab 1926 den „Goliath Rapid“ in vielen Ausfertigungen. Mitte 1933 wurde die Produktion beider Fahrzeuge eingestellt.
Fleischmann 545501
MAN lieferte zwischen 1919 und 1921 über 200 Weinfasswagen ins In- und Ausland.
Norbert L'habitant
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Zum L.S.M Speisewagen 3343:
Wer das Orginal (der 3348) sehen möchte, der hat die Gelegenheit im Cite du Train in Mulhouse (F). Dort wird der Wagen im Zustand der zwanziger Jahre gezeigt.
Das Modell ist eine vorzügliche Umsetzung für Epoche II-Züge und wurde lange vermisst. An der Ausführung ist nichts auffällig, es fehlt nichts, alles sehr gelungen.
Maik W.
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Der Wagen entstammt nicht der ersten Ausführung, sondern der zweiten Bauserie mit – wie Artitec es nennt – „flach gewölbtem Träger“. Die Wagen der ersten Bauserie fallen sehr deutlich auf, weil über den eingeschweißten Profilen an den Wagenenden weiterhin der Abschluss des ursprünglichen Fischbauchträgers zu sehen ist.
EBJ-System-Administrator
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Danke! Textergänzung wurde übernommen
Klaus Kosack
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Ergänzung des Textes der 50 519 von Fleischmann:
Untersucht wurde die Lok am 18.2.57.
BD Münster, Bw Münster
Norbert L'habitant
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Die alten F-Wagen der FS hatten einen Achsstand von 4,5 m und eine Bretterverkleidung. Diese beiden Wagen stammen aus dem Jahr 1920. Von 1937 ist der Ganzmetallwagen, der dann den größeren Achsstand aufweist.