Trix Baureihe 78.10 der DB (N)
Trix 16471 –
Die DB ließ 1951 in Zusammenarbeit mit Krauss-Maffei zwei Lokomotiven der Baureihe 38.10 mit Kurztendern ausstatten und reihte diese Umbauten als 78.10 ein. 1961 wurden die beiden Loks ausgemustert.
Trix 16471 –
Die DB ließ 1951 in Zusammenarbeit mit Krauss-Maffei zwei Lokomotiven der Baureihe 38.10 mit Kurztendern ausstatten und reihte diese Umbauten als 78.10 ein. 1961 wurden die beiden Loks ausgemustert.
Märklin 39007 –
Die Lokomotiven der Baureihe 01 wurden ab Nummer 01 101 mit 1000 mm großen Vorlaufrädern und Scherenbremsen ausgeliefert.
Märklin 37143 –
Die Preußischen Staatseisenbahnen beschafften ab 1882 über 1300 Lokomotiven der Bauart T 3. Zu Reichsbahnzeiten wurden die verbliebenen Maschinen nur noch selten im Streckendienst eingesetzt – man fand sie nun meist im leichten Verschub und im Bw. Bei der DB 1968 wurde die letzte Lok im Aw Schwerte ausgemustert.
Märklin 37589 –
Die Länderbahnen und deren Nachfolger im Deutschen Reich beschafften von 1917 bis 1924 fast 1500 Maschinen. Die DB musterte die Reihe schon 1953 aus, da genügend Loks der stärkeren Baureihe 44 vorhanden waren. Bei der DR erfolgte die Abstellung erst 1976.
Fleischmann 409803
Die K.Bay.Sts.B. beschaffte 1911 zwei und 1914 elf Lokomotiven der Gattung GtL 4/4. Die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn beschaffte zwischen 1921 und 1927 weitere 108 Lokomotiven.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.