Märklin Silberling-Steuerwagen BD4nf-59 der DB (1)

Maerklin-BD4nf59-58342 Märklin 58342 – Die DB ergänzte das Programm ihrer modernen, als „Silberlinge“ bekannten n-Nahverkehrswagen ab 1961 um einen weiteren Wagentypen mit Gepäck- und Steuerabteil an einem Wagenende. Auf der Gepäckraumseite hatten die Wagen einen Übergang mit Gummiwülsten, neben denen in die Stirnwand seitliche Fenster eingelassen waren. Seitlich vom Durchgang befand sich ein sehr beengter Führerstand, der dem Wagen den Spitznamen „Hasenkasten“ einbrachte. Um die Streckensicht nicht zu versperren, war der senkrechte Gummiwulst besonders schmal ausgeführt.

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Hobbytrain Triebwagen-Steuerwagen VS 145 der DB (H0)

hobbytrain-vs-145-set-1963 Hobbytrain H304000 (2Wagen-Set) – Die DB besaß nach dem Zweiten Weltkrieg mehr vierachsige Steuer- und Beiwagen, als für den Betrieb mit den verbliebenen Triebwagen nötig waren. So wurden einige Wagen mit einer Steuerung ausgestattet, die den geschobenen Betrieb mit V 80 oder V 36 ermöglichte. Bei anderen Wagen wurde die Steuerung sogar komplett ausgebaut, so dass nur noch der Betrieb als Beiwagen möglich war – eine Umnummerung zu VB war damit meist nicht verbunden.

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Roco Eilzugwagen Gruppe 36 (H0)

Roco-44546-A-WC Roco fertigt seit 1984 Eilzugwagen der Gruppe 36. Über die Jahre wechselte der Hersteller die Beschriftung der Modelle. Für die Epoche III sind uns bis jetzt folgende Daten bekannt – gerne ergänzen wir die Liste!

Roco 44546 B4ywe-36/50

NummerBDHeimatbahnhofUntersuchungsdatum(Datum)
74 413 NürNürnberg Hbf18.4.60(1960-04-18)
74 415NürNürnberg Hbf2.10.61(1961-10-02)
74 431NürNürnberg Hbf2.10.63(1963-10-02)
74 433Nür??????
74 478 **Han??????
74 512 **Han??????

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.