Tillig geschlossener Güterwagen Gklw Gw der DR (TT)
Tillig 17356 –
Die Vorgänger der Reichsbahn beschafften von 1910 bis 1924 Güterwagen nach Verbandsbauart-Zeichnungen. Darunter ca 120.000 „Kassel“ oder „München“.
Tillig 17356 –
Die Vorgänger der Reichsbahn beschafften von 1910 bis 1924 Güterwagen nach Verbandsbauart-Zeichnungen. Darunter ca 120.000 „Kassel“ oder „München“.
Liliput L235220 –
Ab 1970 beschaffte die DB Wagen zur Beförderung von zwei Wechselbehältern der Länge 7,15 m. Der Lgjs wurde in leichten Modifikationen in einer Stückzahl von XXX in den Wagenpark der DB eingegliedert.
Bachmann-Liliput L235121 –
Zwischen 1955 und 1958 beschaffte die DB von der SEAG über 2400 vierständige Behältertragwagen der Bauart BTms 55. Ab 1972 begann die Ausmusterung, die sich fast ins Jahr 2000 hinzog. Ein Teil wurde zu Bahndienstwagen umgebaut.
Brawa 48967 (Dreiwagen-Set) –
Von der Gattung Tbis 869 der Bauform B wurden von 1968 bis 1976 über 1.000 Exemplare beschafft. 1970 bis 1972 folgten 800 als Tbis 875 bezeichnete baugleiche Wagen, jedoch mit zusätzlicher automatischer Lastabbremsung.
Arnold HN6310 –
Die DB ließ ab 1966 im AW Oldenburg 90 Güterwagen der Bauart Glmms 61 zu Kühlwagen umbauen – mit und ohne Trockeneiskanal. Die Wagen wurden später z.B. an die Transthermos vermietet.
R37 R37-HOP43003C (Zweiwagenset)–
Zwischen 1939 und 1945 entstanden vom abbordbaren „Linz“ rund 24.000 und vom „Villach“ mit festen Bordwänden über 49.000 Wagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben zahlreiche Fahrzeuge bei der SNCF, die in den fünfziger Jahren modernisiert wurden und dabei u. a. neue Blechwände erhielten, mit denen sie noch lange Zeit im Betrieb blieben.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.