Roco Baureihe 064 der DB (H0)
Roco 62198 –
Die Reichsbahn beschaffte zwischen 1928 und 1940 über 500 Lokomotiven der Baureihe 64. Zur DB in der DDR gelangten 278 Maschinen.
Roco 62198 –
Die Reichsbahn beschaffte zwischen 1928 und 1940 über 500 Lokomotiven der Baureihe 64. Zur DB in der DDR gelangten 278 Maschinen.
Piko 51670 –
Die DB beschaffte von 1970 bis 1974 insgesamt 145 Serienlokomotiven mit Nummer 103 101 bis 245 in Betrieb. Ab Betriebsnummer 216 wurde der Lokkasten um 70 cm verlängert, um die Situation in den beengten Führerhäusern zu verbessern.
Piko 51514 –
Von 1956 bis 1971 beschaffte die DB über 450 Lokomotiven der Baureihe E 41 (später 141) für den Nahverkehr. Das Schaltwerk der E 41 war recht einfach gehalten, was zu spürbaren Zugkraftsprüngen führte und mit Lärm verbunden war: „Knallfrosch“ oder „Sektkorken“ waren die Spitznamen der Lok. 2006 gingen die letzten Exemplare aus dem Betrieb.
Piko 40300 –
Die DRB beschaffte 1935−1939 53 Lokomotiven der Baureihe E 18. 1954−1955 ließ die DB zwei weitere Maschinen fertigen. 1984 wurden die letzten Würzburger 118er ausgemustert.
Norbert L'habitant
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Zum L.S.M Speisewagen 3343:
Wer das Orginal (der 3348) sehen möchte, der hat die Gelegenheit im Cite du Train in Mulhouse (F). Dort wird der Wagen im Zustand der zwanziger Jahre gezeigt.
Das Modell ist eine vorzügliche Umsetzung für Epoche II-Züge und wurde lange vermisst. An der Ausführung ist nichts auffällig, es fehlt nichts, alles sehr gelungen.
Maik W.
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Der Wagen entstammt nicht der ersten Ausführung, sondern der zweiten Bauserie mit – wie Artitec es nennt – „flach gewölbtem Träger“. Die Wagen der ersten Bauserie fallen sehr deutlich auf, weil über den eingeschweißten Profilen an den Wagenenden weiterhin der Abschluss des ursprünglichen Fischbauchträgers zu sehen ist.
EBJ-System-Administrator
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Danke! Textergänzung wurde übernommen
Klaus Kosack
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Ergänzung des Textes der 50 519 von Fleischmann:
Untersucht wurde die Lok am 18.2.57.
BD Münster, Bw Münster
Norbert L'habitant
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Die alten F-Wagen der FS hatten einen Achsstand von 4,5 m und eine Bretterverkleidung. Diese beiden Wagen stammen aus dem Jahr 1920. Von 1937 ist der Ganzmetallwagen, der dann den größeren Achsstand aufweist.