• Home
  • 1928
  • Neue Reisezugwagen der DRG von 1924 bis 1928

Neue Reisezugwagen der DRG von 1924 bis 1928

In diesem Beitrag finden Sie eine Tabelle der Reisezugwagen, die von der Reichsbahn-Gesellschaft bis Ende 1928 nach neuen Zeichnungen beschafft wurden. Nicht aufgeführt sind Wagen, die nach Zeichnungen der Länderbahnen weiterhin beschafft wurden.

Beschaffung neuer Reisezugwagen der Reichsbahn von 1924 bis Ende 1928

BauartStückzahlWagennummern
C4ü-21a116 028
B4ü-22
Hapag Lloyd
15*15 001 – 15 015
C4ü-2225*16 029 – 16 048
16 074 – 16 078
A4ü-23
Hapag Lloyd
611 001 – 11 006
AB4ü-2331in 11 208 – 11 302
AB4ü-23a64in 11 208 – 11 302
C4ü-2313*16 079 – 16 091
Pw4ü-2310105 101 – 105 110
A4ü-26
Hapag Lloyd
2011 007 – 11026
AB4ü-262011 307 – 11 326
AB4ü-26a1011 303 – 11 306
11 327 – 11 332
C4ü-269216 092 – 16 126
16 135 – 16 191
C4ü-26a816 127 – 16 134
AB4ü-2830
(weitere 206 Wagen wurden
in 1929 und 1930 beschafft)
11 333 – 11 568
C4ü-28320*16 192 – 16 361
16 369 – 16 518
Pw4ü-2841*105 111 – 105 136
105 146 – 105 160
PwPost4ü-2820*100 001 – 100 020
BC4i-28
BC4i-28a
BC4i-28b
5*30 004 – 30 006
30 007
30 008
BC4i-28c333 001 – 33 003
C4i-28372 004 – 72 006
C4i-28a372 001 – 72 003
Pwi-23287*114 001 – 114 148
114 151 – 114 289
Pwi-2740114 290 – 114 329
Cid-267782 725 – 82 801
Cid-2744082 802 – 83 241
BCi-28449*36 021 – 36 469
Ci-281744*83 242 – 83 392
83 433 – 85 025
CCid-2840*83 393 – 83 432
Pwi-2840*114 330 – 114 369
BC4i-pr23535 993 – 35 997
C4i-pr23479 976 – 79 979
CC4id-pr 23979 980 - 79 988
C4id-pr 231079 989 – 79 998
Cid-242998 036 – 98 064
Cd-21954*in 43001 – 45526
Cd-21a535*in 43012 – 45406
Cd-21b927*in 43323 – 45619
Cd-2720045 620 – 45 819
Z-26610 011 – 10 016
z-2820*10 017 – 10 036
SA4ü-28410 502, 10 504
10 506, 10 508
SA4ük-28410 501, 10 503
10 505, 10 507
SB4ü-28610 702, 10 704
10 706, 10 708
10 710, 10 712
SB4ük-28610 701, 10 703
10 705, 10 707
10 709, 10 711
SPw4ü-283105 001 - 105 003


* = diese Wagen wurden entweder auch schon vor 1924 oder über 1928 hinaus beschafft. Die tatsächliche Stückzahl bis Ende 1928 ist noch nicht bekannt oder ausgewertet worden.

Quellen:

  • Deppmeyer, Joachim: Die Einheits-Personen- und Gepäckwagen der Deutschen Reichsbahn. Bauarten 1921–1931 – Regelspur, Franckh, Stuttgart 1982
  • Umnummerungsplan vom 27. März 1930
    (z.B.: Die Reisezugwagen und Triebwagen der Deutschen Reichsbahn 1930 – herausgegeben von Wolfgang Diener, 1999)
  • Bisher unveröffentlichte Manuskripte aus „Die deutsche Reisezug- und Güterwagen“, Loseblattwerk, EK-Verlag, Ernst Andreas Weigert (Hrsg.)
  • Eigene Auswertungen

Alle Angaben ohne Gewähr – eventuelle Berichtigungen erwünscht.

Tags:, , , , ,

Trackback von deiner Website.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Letzte Kommentare

  • Ronny

    |

    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

    |

    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

    |

    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

    |

    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

    |

    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.