Märklin Baureihe E 93 (H0)

Fleischmann 734103 –
Von 1956 bis 1971 beschaffte die DB über 450 Lokomotiven der Baureihe E 41 (später 141) für den Nahverkehr. Das Schaltwerk der E 41 war recht einfach gehalten, was zu spürbaren Zugkraftsprüngen führte und mit Lärm verbunden war: „Knallfrosch“ oder „Sektkorken“ waren die Spitznamen der Lok. 2006 gingen die letzten Exemplare aus dem Betrieb.
Rivarossi HR2311
Die DB beschloss 1950 das Neubauprogramm für Elektrolokomotiven. Die Industrie entwickelte daraufhin bis 1952 vier verschiedene Versuchslokomotiven der Vorserie E 10. Von der letzten Vorserientype wurden zwei Lokomotiven beschafft: E 10 004 und 005.
Die hier nachgebildete E 10 003 ist 1976 ausgemustert worden.
Märklin 55010
Nur kurz war der Einsatz der sechs Kasten-E 10.12 in Rheingold-Farben. Mit Auslieferung der Bügelfalten-Lokomotiven wurden die Loks sofort in normale E 10.1 zurückgebaut. Ab Ende Februar 1963 standen dann genügend Bügelfalten-Loks für die Beförderung des „Rheingold“ zur Verfügung.
Märklin 37106
Nur kurz war der Einsatz der sechs Kasten-E 10.12 in Rheingold-Farben. Mit Auslieferung der Bügelfalten-Lokomotiven wurden die Loks sofort in normale E 10.1 zurückgebaut. Ab Ende Februar 1963 standen dann genügend Bügelfalten-Loks für die Beförderung des „Rheingold“ zur Verfügung.
Roco 62634
Die Baureihe E 40 wurde ab 1957 mit einfachen Stirnlampen beschafft. Die Erst-Auslieferungsfarbe ist immer noch umstritten: Flaschengrün oder doch schon das spätere Chromoxid? Durch verschiedene Umbauten (Lüftergitter, Regenrinnen) wurde das Aussehen über die Jahre verändert.