Märklin Baureihe 45 mit Altbaukessel der DB (H0)

Märklin 37454 –
Die Deutsche Reichsbahn beschaffte ab 1940 nach zwei Vorauslokomotiven noch 26 Serienmaschinen, bevor der Bau von Kriegslokomotiven bervorzugt wurde. Schnell auftretende Kesselschäden machten die Herabsetzung des Kesselüberdrucks auf 16 bar notwendig. Ab 1950 wurden darum einige Loks der DB mit einem Stehkessel mit Verbrennungskammer (darunter die 45 022) und einem mechanischen Rostbeschicker ausgestattet. Fünf Loks erhielten einen Neubaukessel.

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Märklin Baureihe 42 der DB (H0)

Märklin 39042 –
Das Ministerium für Bewaffnung und Munition beschaffte für die Reichsbahn während des Zweiten Weltkriegs über 1000 Lokomotiven für schwere Güterzüge nach Kriegslokbaugrundsätzen. Die DB musterte alle Lokomotiven bis 1956 aus, erhielt aber durch die Eingliederung des Saarland nochmals Maschinen, die bis 1962 aus dem Einsatz verschwanden.

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Trix Baureihe 95.0 der DB (H0)

Trix 22295 –
Die Baureihe 95 wurde in einer Stückzahl vo 45 Exemplaren von 1922 bis 1924 von den Reichseisenbahnen in Betrieb genommen. Sie wurde noch von der preußischen Staatsbahn entwickelt und wird deswegen auch als preußische T 20 bezeichnet. Bei der DB wurden die letzten Lokomotiven bis Ende April 1958 ausgemustert. Den bei der DR verbliebenen Lok wr ein wesentlich längerer Einsatz vergönnt.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.