Märklin 37507 –
Zwischen den Jahren 1969 und 1997 beschaffte die DB 480 dreiteilige Einheiten der „Olympiatriebzüge“ für den S-Bahn-Verkehr – zuerst nur für München, dann auch für Stuttgart, Frankfurt und das Ruhrgebiet.
Bemo 1621 820 –
Die DB beschaffte zwischen 1964 und 1968 80 Triebwagen und 55 Mittelwagen der Baureihe VT 24 (624). Insgesamt 13 dreiteilige Garnituren wurden auf Neigetechnik umgebaut und fortan als 634 bezeichnet. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2005 wurden die Triebwagen aus dem Plandienst genommen.
Rivarossi HR2400 –
Die DB beschaffte 1974 acht einteilige Triebwagen der Baureihe 627.0 mit Scharfenbergkupplung– 1981 folgten nochmals 5 Triebwagen als 627.1.
Die Schienenomnibusse der DB waren ab 1950 auf den Gleisen. Wer zu den DB-Baureihen VT 95, VT 97 und VT 98 (795, 797 und 798 sowie 796) die passende Einsatzliteratur sucht, der wird beim EK-Verlag fündig:
Schienenomnibusse aus Uerdingen Band 2 Eine Wiederauflage des 1. Bandes ist nicht geplant.
In diesem Beitrag finden Sie Tabellen über den DB-Bestand an Triebwagen und Sonderfahrzeugen im Jahr 1988.