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Eisenbahnjahre – die Idee

Auf dieser neuen Website des EK-Verlags möchten wir Ihnen Informationen zu ausgewählten Jahren liefern – zu Jahren, in denen es noch staatliche Eisenbahnen gab.

Natürlich ist eine Datenbank-Webseite nicht von heute auf morgen fertig – und sie wird es wahrscheinlich auch nie werden. Aber Ziele wollen wir haben … und wer weiß?

Wir verwenden für unsere Website ein CMS-System, das mit mehreren Automatismen arbeiten kann. Das hat für Sie zur Folge: Wir mussten (leider) zum Start auch viele Navigationspunkte/Menüeinträge ohne Inhalt generieren. Diese momentan noch leeren Menüeinträge erkennen Sie am .

Damit eine starke Fokussierung auf wichtige Ereignisse von Anfang an gelingen kann, beschränken wir uns bei EISENBAHNJAHRE in der nächsten Zeit auf:

  • Zeitsprünge: 5 Jahre
  • Beginn: 1923, dem Jahr 1 vor Gründung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, dem dritten Jahr der kurzlebigen Deutschen Reichseisenbahnen
  • Ende: 1993, dem letzten Jahr von DB und DR.
  • Ausgelassen werden: das Kriegsjahr 1943 und das Nachkriegsjahr 1948 (vorerst).

Beachten Sie bitte: Dieser und andere Texte werden ständig ergänzt oder abgewandelt, und wir versprechen: Mit Ihrer Hilfe werden wir eine dynamische Website für Sie aufbauen!

Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.