Brawa 22-m³-Kesselwagen der IVG (N)
Brawas 67517 –
Die Waggonindustrie liefert ab 1938 über 2000 geschweißte Kesselwagen für mittelschwere Heizöl-Produkte mit 22 m³ Volumen, die bis zur Jahrtausendwende im Einsatz waren.
Brawas 67517 –
Die Waggonindustrie liefert ab 1938 über 2000 geschweißte Kesselwagen für mittelschwere Heizöl-Produkte mit 22 m³ Volumen, die bis zur Jahrtausendwende im Einsatz waren.
Roco 67310 –
Die DR beschaffte 1971 bei der Société Franco-Belge eine Serie von 1.250 vierachsigen Chemiekesselwagen mit isolierten und beheizbaren Edelstahlbehältern. Die meisten von ihnen wurden als bahneigene Wagen Uahs/ZZhs geführt. Einige wurden auch als [P]-Wagen an volkseigene Chemiebetriebe vermietet. Anfang der achtziger Jahre wurden die Kesselwagen in Zaes [8117] umgezeichnet. Nach der Wende sind sie an private Waggonvermieter verkauft worden, ein Großteil von ihnen ist heute noch im Einsatz.
Brawa 67510 –
Die Waggonindustrie liefert ab 1938 über 2000 geschweißte Kesselwagen für mittelschwere Heizöl-Produkte mit 22 m³ Volumen, die bis zur Jahrtausendwende im Einsatz waren.
Brawa 67504 –
Die Waggonindustrie liefert ab 1938 über 2000 geschweißte Kesselwagen für mittelschwere Heizöl-Produkte mit 22 m³ Volumen, die bis zur Jahrtausendwende im Einsatz waren.
Pullman/ESU 36200 –
Der 30-m³-Wagen wurde Anfang der vierziger Jahre von Westwaggon entwickelt und als Deutzer Bauart bezeichnet. Zur Materialeinsparung besitzen die Wagen kein Untergestell. Das als Wanne gefertigte Kesselunterteil, das mit den Kopfstücken verschweißt wurde, konnte die Zug- und Stoßkräfte übernehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten die Wagen zu diversen Mineralölgesellschaften und Waggonvermietern. Die letzten von ihnen blieben bis Anfang der neunziger Jahre im Einsatz.
Brawa 48906 –
1939/40 entwickelte die Waggonfabrik Uerdingen vierachsige Kesselwagen in Leichtbauweise für Wehrmachtszwecke. In der Nachkriegszeit kamen sie überwiegend zur VTG kamen.