Tillig UIC-X-Wagen Bm 234 der DB (TT)

Tillig 16208 –
Ab 1960 galten neue Vorschriften der UIC für Reisezugwagen, so dass die 26,4m-Wagen-Bauform der DB abgewandelt werden mussten: äußerlich schnell erkennbar waren die zweiflügelige von Hand zu bedienende Schiebetüren am Wagenende und Drehfalttüren beim Einstieg. Eine weitere Modifikation entstand 1963, als die Fensterbreite in der 2. Wagenklasse auf 1200 mm für die Erfüllung der UIC-Norm verbreitert werden musste. Der Bm 234 wurde in der riesigen Stückzahl von fast 1850 Exemplaren beschafft.

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Exact-train UIC-Standardgüterwagen Gbs 252 der DB 1973 (H0)

Exact-train EX20405 –
In den sechziger Jahren beschaffte die DB über 10.600 zweiachsige gedeckte UIC-Standardgüterwagen mit 8 m Achsstand Glmm(eh)s 61 mit Sprengwerk, die ab 1965 in Gbs254 bzw. Gbrs-v254 umgezeichnet wurden – einer der meistgebauten Güterwagen der DB. Von 1965 bis 1968 kaufte die DB über 1.400 weitere sehr ähnliche Wagen der Gattung Gbs252/Glmms252, die jedoch kein Sprengwerk hatten und zum Einbau der automatischen Kupplung vorbereitet waren.

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Roco Baureihe 044 der DB (H0)

Roco 72237 –
Nach den ersten zehn Maschinen (1926) beschaffte die Bahn ab 1937 bis 1949 fast 2000 Exemplare. Die Lokomotiven wurden ab 1937 ganz überwiegend mit geschweißten 34-t-Tendern bestellt und bekamen sofort im Tausch ältere Tender von Schnellzuglokomotiven. Gegen Ende der Einsatzzeit waren wieder genügend große Tender für die Baureihe 44 verfügbar.

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Fleischmann 37 1009 der DR (N)

Fleischmann 714302 –
Die DRB beschaffte zwischen 1928 und 1940 fast 100 Lokomotiven der Baureihe 24 für den Nebenbahndienst. Nach dem zweiten Weltkrieg verblieben der DB 47 Lokomotiven, der PKP 34 Maschinen und nur 4 der DR. Bei der DB wurden die letzte 24 schon 1966 ausgemustert, die 24 009 der DR erhielt noch eine Computernummer (37 1009-2), sie wurde 1972 an den EK verkauft.

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