Arnold Baureihe 106 der DR (N)
Arnold HN2267/HN2268 –
Die DR- beschaffte die Diesellokbaureihe V 60 D ab 1962 über 1100 Lokomotiven der leichten V 60.10 – ab 1970 als Baureihe 106 bezeichnet.
Arnold HN2267/HN2268 –
Die DR- beschaffte die Diesellokbaureihe V 60 D ab 1962 über 1100 Lokomotiven der leichten V 60.10 – ab 1970 als Baureihe 106 bezeichnet.
Roco 36023 –
Die DR baute stattete Loks der Baureihe 44 mit Nachbau-Kessel aus. 97 Maschinen beider Kesselarten erhielten eine Ölhauptfeuerung. Zu Zeiten der Ölkrise wurden einige dieser Loks – darunter auch Loks mit Nachbau-Kessel – wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut. Sie sind erkennbar an der zusätzlichen Tenderwand mit Fenster, die vom ursprünglichen Öltender stammt.
Liliput L132054 –
Die 202 003 erhielt Anfang der 80er Jahre Versuchs-Hochgeschwindigkeits-Drehgestelle mit umkoppelbarer Antriebsmasse („UmAn“). Die hier erprobte Drehgestelltechnik wurde in Serie bei den ICE später umgesetzt. Die Lok wird im Deutschen Technikmuseum Berlin erhalten.
Piko 52720 –
Die DB beschaffte ab 1953 bis 1962 329 Triebwagen VT 98 in der Serienbauart, dazu gab es 220 Beiwagen (VB) mit Packabteil, 100 VB ohne Packabteil und 321 Steuerwagen. Erst im Jahr 2000 wurde die letzte Garnitur abgestellt.
Piko 51736 –
Nach 5 Vorserienmustern (E 10.0) beschaffte die DB ab Ende 1956 über 400 Fahrzeuge. Die Nummerierung der Serienproduktion begann mit E 10 101 ( E 10.1). Bis zur Nummer 215 wurden die Loks mit Einfach-Lampen ausgeliefert.
Tillig 02445 –
Die DB beschaffte von 1970 bis 1974 insgesamt 145 Serienlokomotiven mit Nummer 103 101 bis 245. Ab Betriebsnummer 216 wurde der Lokkasten um 70 cm verlängert, um die Situation in den beengten Führerhäusern zu verbessern.