Roco offener Güterwagen der Austauschbauart der DR (H0)
Roco 67166 – 2er-Set –
Die Deutsche Reichsbahn beschaffte ab 1927 fast 20.000 Wagen Om Königsberg nach den Grundsätzen der Austauschbauart. Sie kamen zur DB und DR.
Roco 67166 – 2er-Set –
Die Deutsche Reichsbahn beschaffte ab 1927 fast 20.000 Wagen Om Königsberg nach den Grundsätzen der Austauschbauart. Sie kamen zur DB und DR.
Brawa 47264 (2er-Set) –
Die gedeckten Güterwagen der Bauart Glmhs 50 wurden von der DB von 1953 bis 1960 beschafft, zuerst überwiegend mit Bretterbekleidung, dann überwiegend mit Plattenbekleidung. Am Ende der Beschaffung hatte die DB über 12.500 Wagen der Waggonbauindustrie erhalten.
Exact-Train –
Die Reichsbahn beschaffte ab 1936 über 28.000 Oppeln genannte gedeckte Güterwagen mit dem langen Achsstand von 6 Metern. Die Wagen waren für Züge bis 100 km/h zugelassen und fanden sich auch als Eilgutwagen in Personenzügen. Über ein Fünftel der Wagen wurde mit Bremserhaus geliefert, das in den fünfziger und sechziger Jahren entfernt wurde, nur die Bühne blieb erhalten.
Märklin 58626 –
Die DB beschaffte ab 1953 über 1000 Staubsilowagen der Bauart Kds 54 mit 27 oder 25 Kubikmeter Transportvolumen.
Fleischmann 593902 –
Die Hohlglaswagen der Verbandsbauart basieren auf sächsischen Vorbildern. Es gab Wagen mit und ohne Bremserbühne. Weitere Unterschiede waren unterschiedliche Endfeldverstärkungen. Anfang der siebziger Jahre wurden sie ausgemustert bzw. in großem Umfang für Umbauten genutzt. Bei der jungen DB waren fast 1200 Wagen im Einsatz.
Exact-train EX20006C und EX20027 –
Ab 1954 beschaffte die DB 1200 zweiteilige dreiachsige Autotransportwagen, für den Transport von den Autofabriken zu den Händlerstützpunkten. Die Wagen wurden bis 1999 restlos ausgemustert.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.