Fleischmann Baureihe 55.25-56 der DB (N)

Fleischmann-EpocheIII-781384 Fleischmann 781384 – Bei den deutschen Bahnen wurde nur die Baureihe 52 häufiger beschafft als die Preußische G 8.1 (Baurehe 55.25-56). Preußen und die Deutsche Reichsbahn beschaffte knapp 5000 Exemplare hergestellt. Das hohe Reibungsgwicht ließ nur den Dienst auf Hauptbahen und im Rangiergeschäft zu. Von 1934 bis 1941 wurden fast 700 Loks der Baureihe 55.25 mit einer vorderen Laufachse ausgerüstet, um die Achslast zu vermindern und die Höchstgeschwindigkeit zu steigern – eingereiht als 56.2–8. Die letzte 55.25 wurde bei der DB Ende 1972 ausgemustert.

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Roco Baureihe 50 mit ÜK-Details der DB (H0)

roco-50-uk-1968-db-1407-NHK_017 Roco 62248 – Die Reichsbahn beschaffte ab 1939 über 3000 Lokomotiven der Baureihe 50 – der Einheitsgüterzuglokomotive schlechthin. Die Bundesbahn musterte 1977 die letzten Maschinen aus, die DR (Ost) 1987. Da die Baureihe 50 im Krieg in einem schleichenden Prozess zur Baureihe 52 „entfeinert“ wurde, unterscheiden sich die meisten Loks in vielen Details. Etliche Loks erhielten durch Tausch nachträglich auch Bauteile und Kessel der Baureihe 52.

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Fleischmann Baureihe 50 der DB (N)

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Fleischmann 718402 – 
Die Reichsbahn beschaffte ab 1939 über 3000 Lokomotiven der Baureihe 50 – der Einheitsgüterzuglokomotive schlechthin. Die Bundesbahn musterte 1977 die letzten Maschinen aus, die DR (Ost) 1987. Da die Baureihe 50 im Krieg in einem schleichenden Prozess zur Baureihe 52 „entfeinert“ wurde, unterscheiden sich die meisten Loks in vielen Details. Etliche Loks erhielten durch Tausch auch 52er-Kessel.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.