Piko Baureihe 132 der DR (H0)

Piko 52760 –
Als Weiterentwicklung der schweren dieselelektrischen Co’Co’-Exportdieselloktype M62 (DR V 200) lieferte die sowjetische Lokfabrik Woroschilowgrad mehrere Lokserien an die DR. Von 1970 bis 1982 wurden insgesamt 873 Maschinen der auch als „Ludmillas“ bekannten Baureihenfamilie 130, 131, 132 und 142 gebaut. Die ohne Zugheizung und mit einer Getriebeübersetzung für 140 km/h gelieferte Baureihe 130 entsprach so weder den Anforderungen des Reisezug- noch des Güterzugverkehrs richtig. Die 131 erhielten verbesserte Getriebeübersetzungen. Ab 1974 folgte eine Serie von insgesamt 709 Loks der Baureihe 132, die nun mit elektrischer Zugheizung ausgestattet und für 120 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgelegt waren und sich im Reisezug- und Güterzugdienst bewährten. 

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ESU Baureihe 290 der DB (H0)

ESU 31231 –
Aus der V 100 entwickelte die MaK die schwerere und längere V 90 für den schweren Rangierdienst und lieferte ab 1964 zuerst 20 Vorserienloks mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Serienlieferung begann 1966 mit der V 90 021 – bis Ende 1974 wurden dann fast 400 Exemplare produziert. Die Serienloks besitzen eine Vmax von 80 km/h – sie sind auch etwas länger als die Vorserienloks.

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