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Altonaer V 200.0 vor hochwertigen Zügen – 1963

Im Jahr 1963 waren die Altonaer V 200 noch vor allen wichtigen Zügen Norddeutschlands zu finden: vor F-Zügen, vor schweren und leichten D-Zügen sowie vor wenigen Personen- und Güterzügen. Das Einsatzgebiet wurde durch Bremerhaven, Westerland, Flensburg und Puttgarden im Norden sowie Frankfurt (über die Main-Weser-Bahn) begrenzt:

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Bw Kempten: V 200 im Allgäu (1963)

Das Allgäu gehört zu den schönsten Landschaften Deutschlands – die Eisenbahnstrecken mit bedeutendem Personenverkehr führen durch reizvolle Gebiete: Der Ost-West-Verkehr zwischen München und der Schweiz durchquert das Allgäu – Reisezüge bringen Urlauber aus dem Norden in den deutschen Süden. Mitten in diesem Gebiet liegt Kempten mit seinem bedeutenden Diesel-Bw.

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Zugverkehr durch den Bahnhof Leck (1963)

Die Bahnstrecke Flensburg—Niebüll (Kbs 113c) wurde im Jahr 1958 noch überwiegend von V 36 befahren. Der Einsatz eines Zugpärchens mit Vorserien-VT 95 ist ebenfalls bekannt. Im Jahr 1963 hat sich die Situation vollkommen geändert. Jetzt beherrschen Loks der Baureihe 50 (fast alle mit Kabinentender) und VT 98 den Verkehr.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.