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Regeln für Kommentare

Das Konzept dieser Webseite erfordert, dass wir als Betreiber einige Regeln für uns und für Kommentarschreiber aufstellen müssen. Die Gründe für diesen „Zwang“ sind vielfältig, und die Aufzählung würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen …

Die wichtigsten Regeln:

  • Die Mitarbeit an dieser Webseite wird ausdrücklich gewünscht!
  • Diese Website ist jedoch kein Forum, sondern dient der Sammlung von Daten für Eisenbahn-Freunde.
  • Deshalb: Kommentare müssen immer von uns freigeschaltet werden.
  • Das Freischalten der Kommentare kann nicht immer zeitnah erfolgen.*
  • Die Kommentare müssen bestimmte Kriterien erfüllen**, ansonsten werden sie nicht veröffentlicht.
  • Die Redaktion behält sich vor, Kommentare zu redigieren.
  • Die Redaktion behält sich vor, den Inhalt des Kommentars zum Bestand des Beitrags zu machen. Dadurch kann der Kommentar überflüssig werden und wird dann eventuell nach 4 Wochen gelöscht.
  • Der EK-Verlag kann nicht dafür garantieren, dass die Inhalte und Kommentare dieser Webseite ständig verfügbar bleiben.

* Freischalten

Aufgrund von intensiven Produktionsphasen oder von Urlaub kann sich das Freischalten bis zu 14 Tage verzögern.
Die Kommentierenden sollten weiterhin bedenken: Nur Sie selbst sehen aufgrund von Cookies den anscheinend schon veröffentlichten Kommentar sofort, andere Personen sehen den Kommentar noch nicht. Daraus folgt: Löschen Sie Ihre Cookies, dann können auch Sie Ihren Kommentar nicht mehr sehen, bis er freigeschaltet wurde.

** Kriterien

  • Wir wünschen, dass die Kommentare mit Klar-Namen geschrieben werden. Bei uns bekannten Kommentarschreibern können wir in Ausnahmefällen davon abweichen.
  • Das Eingeben einer gültigen E-Mail-Adresse ist erforderlich.
  • Der Kommentar darf keinen Text oder keine Bilder enthalten, mit denen bestehende Copyrights verletzt werden.
  • Beleidigende Kommentare werden nicht freigeschaltet.
  • Kommentare sollen direkt zu einem Thema passen. Kommentare, die gleichzeitig mehrere Themen abhandeln, werden nicht veröffentlicht.
  • Im Kommentartext sollte erkennbar sein, dass der Verfasser den Regeln der Deutschen Rechtschreibung folgen möchte. Kommentare mit „Nur-Kleinschreibung“ zum Beispiel werden nicht veröffentlicht.

Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.