Piko Schienenbus Baureihe 798 der DB (N)
Piko 40250 –
Die DB beschaffte ab 1953 bis 1962 329 Triebwagen VT 98 in der Serienbauart, dazu gab es 220 Beiwagen (VB) mit Packabteil, 100 VB ohne Packabteil und 321 Steuerwagen.
Piko 40250 –
Die DB beschaffte ab 1953 bis 1962 329 Triebwagen VT 98 in der Serienbauart, dazu gab es 220 Beiwagen (VB) mit Packabteil, 100 VB ohne Packabteil und 321 Steuerwagen.
Brekina 13701 –
Die DB beschaffte zwischen 1955 und 1963 fast 700 Bahnmeisterdraisinen der Baureihe Klv 12 mit den Betriebsnummern Klv 12-4301 bis Klv 12-4996, wobei Klv für „Kleinwagen mit Verbrennungsmotor“ steht. 1997 wurde der letzte Klv 12 ausgemustert.
Märklin 37778
Die Bundesbahn beschaffte 1973 drei Triebzuggarnituren für den IC-Verkehr mit nur 1.-Klasse-Abteilen. Mit der Einführung der 2. Wagenklasse im IC-Verkehr im Jahr 1978 gab es keine adäquaten Einsatzmöglichkeiten mehr für die Garnituren.
Roco 63105
Die Bundesbahn ließ ab 1970 vier Triebköpfe der Baureihe 601 auf Gasturbinen-Antrieb umbauen – neue Baureihe: 602. Es folgten intensive Testfahrten. Erst 1974 kamen die Triebwagen in den Planeinsatz, wobei anfangs noch mit zwei 602-Triebköpfen gefahren werden musste. Erst ab 1975 erfolgte der typische Einsatz mit einem 601- und einem 602-Triebkopf.
Die Schienenomnibusse der DB waren ab 1950 auf den Gleisen. Wer zu den DB-Baureihen VT 95, VT 97 und VT 98 (795, 797 und 798 sowie 796) die passende Einsatzliteratur sucht, der wird beim EK-Verlag fündig:
Eine Wiederauflage des 1. Bandes ist nicht geplant.
In diesem Beitrag finden Sie Tabellen über den DB-Bestand an Triebwagen und Sonderfahrzeugen im Jahr 1973.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.