Brawa Baureihe VT 62.9 und VB 147 der DB (H0)

Brawa-VT62-013

Brawa 44356 –
Die DRG bestellte 1932 bei Wumag und LHW eine Serie von 20 Leichtbautriebwagen, die 1933 als VT 137 005-024 zur Auslieferung gelangten. Passend zu diesen VT beschaffte die DRG auch eine Serie von 25 vierachsigen Beiwagen VB 147 004-028. DB: Zuletzt beim Bw Braunschweig stationiert, wurden sie 1957 ausgemustert. Bei der DR schieden 1961 als letzte die vom Bw Luckau aus eingesetzten VT 137 005 und VT 137 007 aus.

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Brekina Baureihe VT 95.9 und VB 140 der DB (H0)

brekina-vt-95-9-1953 Brekina 64400 und 64430 – Die Bundesbahn ließ 1949 durch das RZA München – in Zusammenarbeit mit der Waggonfabrik Uerdingen und dem Omnibushersteller Büssing –  im Sommer 1949 in nur drei Monaten eine völlig neuartige und kostengünstige Triebwagenkonstruktion in Leichtbauweise mit selbsttragender Karosserie und eigenständigem Fahrgestell entwickeln. Bereits im Mai 1950 wurden die ersten der insgesamt zehn bestellten Triebwagen VT 95.9 und fünf Beiwagen VB 140 der Vorserien angeliefert.

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Die Bücher zu den Schienenbussen

Die Schienenomnibusse der DB waren ab 1950 auf den Gleisen. Wer zu den DB-Baureihen VT 95, VT 97 und VT 98 (795, 797 und 798 sowie 796) die passende Einsatzliteratur sucht, der wird beim EK-Verlag fündig:

Schienenomnibusse aus Uerdingen Band 2
Einsatzgeschichte der Baureihen VT 95, VT 97 und VT 98
Jürgen-Ulrich Ebel / Josef Högemann / Dr. R. Löttgers

Eine Wiederauflage des 1. Bandes ist nicht geplant.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.