Hobbytrain Liegewagen Bcüm-62 der DB (H0)
Hobbytrain Set H43019 –
Passend zu den neuen D-Zugwagen der Bauart ab 1961 beschaffte die DB weit über 200 Exemplare des Liegewagens Bcüm-62. Die Wagen wurden später als Bcm 243 geführt.
Hobbytrain Set H43019 –
Passend zu den neuen D-Zugwagen der Bauart ab 1961 beschaffte die DB weit über 200 Exemplare des Liegewagens Bcüm-62. Die Wagen wurden später als Bcm 243 geführt.
Hobbytrain Set H43020 –
Auf Wunsch der Touropa wurden 1960 insgesamt 25 Liegewagen der Bauart Bc4üm-60 mit Vorzugsabteilen beschafft, die an den eng beieinanderliegenden Fenstern von außen erkennbar waren. Später wurden die Wagen als Bcm 254 bezeichnet.
Hobbytrain H43210 –
Die DB beschaffte ab 1965 insgesamt 18 Speisewagen für Touristikzüge – später als WRtm 134 bezeichnet.
Roco 72571 und 66109
Zum Sommerfahrplan wurde der F-Zug „Rheinpfeil“ in den TEE 21/22 umgewandelt.
In diesem Beitrag finden Sie Tabellen über den DB-Bestand an Hechtwagen im Jahr 1968.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.
Norbert L'habitant
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Das Besondere an diesem Wagen sind die vier Lade-/Lüftungsöffnungen je Seite. Das gab es bisher bei keinem Modell dieses Verbandswagens. Diese frühe Form hieß anfangs G Karlsruhe und war für Obst- bzw. Gemüsetransport vorgesehen.
Fleischmann hat das alte Grundmodell mit einigen Steckteilen aufgehübscht. Alles andere blieb unverändert.