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Neue Reisezugwagen der DRG von 1929 bis 1933

In diesem Beitrag finden Sie eine Tabelle der Reisezugwagen, die von der Reichsbahn-Gesellschaft von 1929 bis Ende 1933 beschafft wurden.

Beschaffung neuer Reisezugwagen der Reichsbahn von 1929 bis 1933

BauartStückzahlWagennummern
AB4ü-28206
(30 wurden schon 1928 beschafft)
11 333 -11 568
C4ü-28320*16 192 - 16 361
16 369 - 16 518
Pw4ü-2841*105 111 - 105 136
105 146 - 105 160
Pw4ü-28a9105 137 - 105 145
PwPost4ü-2820*100 001 - 100 020
ABC4ü-29128in 14 001 - 14 148
ABC4ü-29a
Fährwagen
8114 016 -114 020
14 048 - 14 050
Pw4ü-29**
enth. Karwendel
120105 161 - 105 280
A4ü-30
Hapag-Lloyd
811 027 - 11 034
B4ü-30
Hapag-Lloyd
1015 021 - 15 030
Pw4ü-30250105 281 - 105 530
C4ü-31216 519 - 16 520
C4ü-32a216 542 - 16 543
AB4ü-33411 569 - 11 572
ABC4ü-3350*in 14 141 - 14 204
B4ü-bay 29
Karwendel
515 016 - 15 020
C4ü-bay 29
Karwendel
716 362 - 16 368
ABC4ü-32
Karwendel
814 133 - 14 140
C4ü-32
Karwendel
2116 521 - 16 541
Pw4ük-32
Karwendel
5105 531 - 105 535
BC4i-28
BC4i-28a
BC4i-28b
5*30 004 - 30 006
30 007
30 008
B4i-29225 001 - 25 002
B4i-29a225 003 - 25 004
BC4i-295in 33 009 - 33 019
BC4i-29a8in 33 010 - 33 021
C4i-291072 007 - 72 016
C4i-29a2572 017 - 72 041
B4i-3028525 005 - 25 289
BC4i-3015033 022 - 33 171
BC4i-3121033 172 - 33 381
C4i-30122072 042 - 72 202
72 204 - 73 268
Pw4i-302112 001 - 112 002
Pw4i-31**303112 003 - 112 305
C4i-32273 237 - 73 238
C4i-32a173 239
C4i-32b173 240
C4i-32c273 241 - 73 242
Pw4i-32**70112 306
112 308 - 112 376
Pw4i-32a1112 307
BC4i-3333in 33 382 - 33 423
BC4i-33a22*in 33 388 - 33 471
C4i-331073 269 - 73 278
C4i-33a773 279 - 73 285
C4i-33b573 286
73 289 - 73 292
C4i-33c273 287 - 73 288
Pw4i-3314*112 377 - 112 390
BCi-28449*36 021 - 36 469
Ci-281744*83 242 - 83 392
83 433 - 85 025
CCid-2840*83 393 - 83 432
Pwi-2840*114 330 - 114 369
Bi-wü 295027 011 - 27 060
Bi-29163227 061 - 28 692
BCi-2950036 470 - 36 969
Pwi-29370114 372 - 114 741
Ci-bay 303085 026 - 85 055
Ci-wü 293485 056 - 85 089
Ci-2945085 090 - 85 539
Ci-3019485 540 - 85 733
Pwi-30150114 742 - 114 891
Pwi-3130114 901 - 114 930
Bi-31529 006 - 29 010
BCi-31539 006 - 39 010
Ci-31598 065 - 98 069
Pwi-31a302*117 508 - 117 529
117 531 - 117 810
PwPosti-312102 501 - 102 502
BCi-32139 011
Ci-32198 070
Pwi-321117 530
Ci-3391*98 071
98 074 - 98 163
Ci-33b198 073
Z-2820*10 017 - 10 036
Z-301010 037 - 10 046
Z-34710 047 - 10 053
SB4ü-29210 714, 10 716
SB4ük-29410 713, 10 715
10 717, 10 719


* = diese Wagen wurden entweder auch schon vor 1929 oder über 1933 hinaus beschafft. Die tatsächliche Stückzahl bis Ende 1933 ist noch nicht bekannt oder ausgewertet worden.
** = bei einigen dieser Wagen wurden Küchen eingebaut. Das Gattungszeichen wurde dementsprechend um „k“ erweitert.

Quellen:

  • Deppmeyer, Joachim: Die Einheits-Personen- und Gepäckwagen der Deutschen Reichsbahn. Bauarten 1921–1931 – Regelspur, Franckh, Stuttgart 1982
  • Deppmeyer, Joachim: Die Einheits-Personen- und Gepäckwagen der Deutschen Reichsbahn. Bauarten 1932–1937 – Regelspur, Abend, Stuttgart 1988
  • Umnummerungsplan vom 27. März 1930
    (z.B.: Die Reisezugwagen und Triebwagen der Deutschen Reichsbahn 1930 – herausgegeben von Wolfgang Diener, 1999)
  • Bisher unveröffentlichte Manuskripte aus „Die deutsche Reisezug- und Güterwagen“, Loseblattwerk, EK-Verlag, Ernst Andreas Weigert (Hrsg.)
  • Eigene Auswertungen

Alle Angaben ohne Gewähr – eventuelle Berichtigungen erwünscht.

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10 Jahre zuvor

Hallo!

Mit dem AB4ü-33 tauchen die ersten geschweißten D-Zugwagen der DRG auf. Äußerlich nahezu unverändert, wurden dann Kleinserien im Folgejahr beschafft. In den Details sehen sie dann schon etwas anders aus. Besonders markant ist der PwPost4ü-34, der kein Oberlicht mehr aufweist.

Letzte Kommentare

  • Ronny

    |

    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

    |

    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

    |

    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

    |

    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

    |

    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.