Roco Baureihe 50 der DB (H0)
Roco 72174 –
Das AW Lingen baute von 1958 bis 1962 in insgesamt 751 Tender 2’2’ T 26 der Baureihe 50 Kabinen für Zugführer ein, um die Vorhaltung von Güterzugbegleitwagen bei der DB reduzieren zu können.
Roco 72174 –
Das AW Lingen baute von 1958 bis 1962 in insgesamt 751 Tender 2’2’ T 26 der Baureihe 50 Kabinen für Zugführer ein, um die Vorhaltung von Güterzugbegleitwagen bei der DB reduzieren zu können.
Tillig 501462 –
Die Baureihe 212 ist die leistungsstärkere Variante aus der V 100-Familie. Von 1960 bis 1966 wurden 381 Lokomotiven von der DB in Dienst gestellt. Ab ab 212 022 wurde der Vorbau gegenüber den ursprünglichen V 100 um 20 cm verlängert.
Piko 52546 –
Die Deutsche Reichsbahn beschaffte ab 1958 über 200 leichte Rangierlokomotiven der Baureihe V 15 – ab 1970 als Baureihe 101 und ab 1992 als Baureihe 311 bezeichnet. Die Ausmusterung begann ab 1992.
Herpa 24501-003 –
Von 1965 bis 1967 wurden fast 15.000 Exemplare der sportlichen Variante des Prinz 1000 gefertigt. Der TT – das ideale Auto für Autotuner der 60er Jahre.
Bachmann-Liliput L235121 –
Zwischen 1955 und 1958 beschaffte die DB von der SEAG über 2400 vierständige Behältertragwagen der Bauart BTms 55. Ab 1972 begann die Ausmusterung, die sich fast ins Jahr 2000 hinzog. Ein Teil wurde zu Bahndienstwagen umgebaut.
KM 1 100153 –
Die DR ließ von 1962 bis 1965 insgesamt 35 Loks der Baureihe 01 rekonstruieren, was neben dem Einbau eines neuen geschweißten Reko-Kessels zu einem weitreichenden Umbaut geriet. Der neue Kessel mit Verbrennungskammer und Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS wurde höhergelegt und erhielt eine durchgehende Domverkleidung auf dem Kesselscheitel. Außer den neuen geschweißten Führerhäusern bekamen fast alle Loks Trofimoff-Schieber und neue Zylinder. Die äußerlich stark veränderten Loks wurden als Baureihe 01.5 bezeichnet.
Ab 01 519 wurde eine Ölhauptfeuerung eingebaut, die bis auf sechs Maschinen 1965/66 bei allen Loks nachgerüstet wurde. Zwölf Maschinen waren zeitweise mit Boxpok-Rädern ausgestattet, die jedoch bis spätestens 1976 durch Speichenräder ersetzt wurden. Einige Loks erhielten Seitenschürzen am Umlauf, die bald wieder entfernt wurden.