Roco Baureihe 012 (H0 =)

Roco 63221
Das Vorbild fuhr bis 1975 planmäßig über deutsche Gleise.
Das Roco-Modell ist mit Untersuchungsdatum Dezember 1972 beschriftet. Die Ausführung der Lokschilder und die Tender- und  Sandkästendetails passen zur Einsatzzeit von 1968 bis 1975.

Alle Angaben ohne Gewähr – eventuelle Berichtigungen erwünscht.


Das Buch zur Baureihe gibt es beim EK-Verlag:

Die Baureihe 01.10

Band 1: Lokomotivlegende zwischen Stromlinienära und Computerzeitalter

Auf mehr als 300 Seiten berichtet EK-Autor Jürgen Ebel in diesem ersten Teil über die edlen Pazifik-Lokomotiven, die 1939 als Stromlinien-Schnellzugloks beschafft wurden und die nach dem Krieg in modernisierter Form und mit neuen Kesseln versehen, zu den wichtigsten Baureihen im hochwertigen Schnellzugverkehr gehörten.

Mit monatlichen Laufleistungen von mehr als 28.000 Kilometern haben diese Lokomotiven ihre hohe Leistungsfähigkeit über Jahre unter Beweis gestellt. Im neuen EK-Buch wird allerdings auch dokumentiert, dass dieses mit vielen Schäden, hohen Reparaturkosten und einer dramatischen Erhaltung in den Ausbesserungswerken erkauft wurde. Begleitet wird diese spannende Geschichte mit mehr als 350 Abbildungen, von denen zahlreiche Lichtbilder hier erstmals gezeigt werden. Freuen Sie sich auf viele Raritäten!

  • Der Titel kann unter der Bestellnummer 216 im ekshop.de und im guten Buchhandel unter der ISBN 978-3-88255-216-4 bestellt werden.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.