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Neue Reisezugwagen der Reichseisenbahnen 1923

In diesem Beitrag finden Sie eine Tabelle der Reisezugwagen, die von den Deutschen Reichseisenbahnen bis Ende 1923 nach neuen Zeichnungen beschafft wurden. Nicht aufgeführt sind Wagen, die nach Zeichnungen der Länderbahnen weiterhin beschafft wurden.

Beschaffung neuer Reisezugwagen der Reichseisenbahnen bis Ende 1923

BauartStückzahlWagennummern
C4ü-213216 001 – 16 027
16 069 – 16 073
B4ü-22
Hapag Lloyd
15*15 001 – 15 015
C4ü-2225*16 029 – 16 048
16 074 – 16 078
C4ü-22a2016 049 – 16 068
AB4ü-23b711 201 – 11 207
P4ü-2310105 101 – 105 110
Di-212236in 80 001 – 82 693
Di-21a397in 80 001 – 82 693
Di-21c6in 80 001 – 82 693
Bi-211027 001 – 27 010
BCi-211036 001v36 010
BDi-211036 011 – 36 020
Ci-211082 322 – 82 331
Di-21b5081 523 – 81 547
81 709 – 81 726
81 751 – 81 757
Pwi-23287*114 001 – 114 148
114 151 – 114 289
CDi2098 001 – 98 020
D-21954*in 43 001 – 45 526
D-21a535*in 43012 – 45406
B-211021 001 – 21 010
BC-213031 011 – 31 040
BC-21a1031 001 – 31 010
C-211043 313 – 43 322
D-21b927*in 43 323 – 45 619
Z-211010 001 – 10 010
WL4ü-2123*02 000 – 02 022
WL4ü-2310*0332 – 0341


* = diese Wagen wurden über das Jahr 1923 hinaus beschafft. Die tatsächliche Stückzahl bis Ende 1923 ist noch nicht bekannt oder ausgewertet worden.

Quellen:

  • Deppmeyer, Joachim: Die Einheits-Personen- und Gepäckwagen der Deutschen Reichsbahn. Bauarten 1921–1931 – Regelspur, Franckh, Stuttgart 1982
  • Umnummerungsplan vom 27. März 1930
    (z.B.: Die Reisezugwagen und Triebwagen der Deutschen Reichsbahn 1930 – herausgegeben von Wolfgang Diener, 1999)
  • Bisher unveröffentlichte Manuskripte aus „Die deutsche Reisezug- und Güterwagen“, Loseblattwerk,  EK-Verlag, Ernst Andreas Weigert (Hrsg.)
  • Eigene Auswertungen

Alle Angaben ohne Gewähr – eventuelle Berichtigungen erwünscht.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

    |

    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

    |

    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

    |

    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

    |

    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.