Roco Baureihe 01.10 Öl der DB (H0)
Roco 72200 –
Die DB rüstete ihre 54 Lokomotiven der Baureihe 01.10 zwischen 1953 und 1956 mit Neubaukesseln aus. 1957 und 1958 wurden 34 Lokomotiven auf Ölfeuerung umgebaut.
KM 1 Modellbau Baureihe 42 (1)
KM 1 Modellbau 104207 (NEM-Räder) und 114207 (Finescale) –
Die Baureihe 42 wurde während des 2. Weltkrieges entwickelt und ab 1943 bis 1949 in knapp über 1000 Exemplaren gebaut. Die DB musterte die Maschinen 1956 aus, über die Saar kamen nochmals Lokomotiven in den Bestand der DB, die bis 1962 ausgemustert wurden.
Fleischmann Baureihe 56.20 der DB (H0)
Fleischmann 415601 –
Aus der G 12 wurde 1918 durch Weglassen eines Kesselschusses und einer Achse die ebenfalls dreizylindrige G 8.3 entwickelt und trotz Bewährung von 1918 bis 1920 nur in einer Stückzahl von 85 beschafft. Stattdessen leitete man 1919 eine zweizylindrige Ausführung von der G 8.3/G 12 ab – die G 8.2 oder spätere Baureihe 56.20, die nun von 1919 bis 1928 in einer Stückzahl von fast 850 Exemplaren beschafft wurde.
Liliput Baureihe 56.2-8 (H0)
Liliput L13156
Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügte die DB über 370 Maschinen der Baureihe 56.2-8, die alle bis 1967 ausgemustert wurden. Die Baureihe 56.2 entstand ab 1934 durch Umbau aus den zu langsamen und in großer Stückzahl verfügbaren Lokomotiven der Baureihe 55.26-56. Die Baureihe 56.2-8 wurde einerseits vor Personen- und leichten Güterzügen eingesetzt, andererseits fand man sie im Rangier- und Schiebedienst in Mittelgebirgen.
Brawa Baureihe 98.10 (H0)
Brawa 40554
Alle 45 gebauten 98.10 befanden sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Westen und kamen zur Deutschen Bundesbahn. Letzte Lok war die 98 1005 vom Bw Schwandorf, die 1966 ausgemustert wurde. Leider blieb keine Lokomotive dieser Baureihe erhalten.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.