Fleischmann Baureihe 56.20 der DB (H0)

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Fleischmann 415601 –
 Aus der  G 12 wurde 1918 durch Weglassen eines Kesselschusses und einer Achse die ebenfalls dreizylindrige G 8.3 entwickelt und trotz Bewährung von 1918 bis 1920 nur in einer Stückzahl von 85 beschafft. Stattdessen leitete man 1919 eine zweizylindrige Ausführung von der G 8.3/G 12 ab – die G 8.2 oder spätere Baureihe 56.20, die nun von 1919 bis 1928 in einer Stückzahl von fast 850 Exemplaren beschafft wurde.

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Liliput Baureihe 56.2-8 (H0)

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Liliput L13156 
Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügte die DB über 370 Maschinen der Baureihe 56.2-8, die alle bis 1967 ausgemustert wurden. Die Baureihe 56.2 entstand ab 1934 durch Umbau aus den zu langsamen und in großer Stückzahl verfügbaren Lokomotiven der Baureihe 55.26-56. Die Baureihe 56.2-8 wurde einerseits vor Personen- und leichten Güterzügen eingesetzt, andererseits fand man sie im Rangier- und Schiebedienst in Mittelgebirgen.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.