Brawa gedeckter Güterwagen Glmhs 50 der DB (H0)
Brawa 47254 – 3-Wagen-Set –
Die DB beschaffte ab 1953 über 14.000 Stück gebauten Glm(e)hs 50 – zuerst mit Holzwänden und dann mit Plattenwänden. Zirka 25 % der Wagen erhielten einen Handbremsstand.
Brawa 47254 – 3-Wagen-Set –
Die DB beschaffte ab 1953 über 14.000 Stück gebauten Glm(e)hs 50 – zuerst mit Holzwänden und dann mit Plattenwänden. Zirka 25 % der Wagen erhielten einen Handbremsstand.
Fleischmann 733601 –
Nach fünf Vorserienmustern (E 10.0) beschaffte die DB ab Ende 1956 über 400 Fahrzeuge. Die Nummerierung der Serienproduktion begann mit E 10 101 ( E 10.1). Zuerst wurden die Lokomotiven mit Einfachlampen gefertigt, ab der Nummer 216 mit Doppellampen und ab 288 (E 10.3) wurde generell auf das „Bügelfalten“-Design der Rheingold-Loks zurückgegriffen.
Brawa 48336 –
In den 50er Jahren wurden die Standard-Kühlwagen für die westeuropäischen Bahn- und/oder Kühlwagengesellschaften genormt. Auch die französische STEF gehörte zu den Abnehmern. Diese Wagen waren in Deutschland entlang der Rheinschiene, aber auch auf der Rollbahn und in Hamburg häufig anzutreffen.
Artitec 20.293.01 –
Neben den 40 viertürigen Gepäckwagen vom Typ „Stalen DIV“ mit 18,6 m Länge beschaffte die NS Anfang der dreißiger Jahre auch fünf Gepäckwagen „Stalen DV“ mit sechs Ladetüren und einer Länge von 21,6 m für den internationalen Verkehr. Diese kamen täglich mit dem „Holland-Skandinavien-Express“ oder mit den Schnellzügen von Holland nach Italien durch Deutschland.
Niederländische Personenwagen für den internationalen Verkehr besitzen übrigens in Epoche III vierstellige Wagennummern, die mit „7“ beginnen.
Fleischmann 737102 –
Die LAG beschaffte zwischen 1905 und 1930 fünf ähnliche Elektrolokomotiven für die Ammergaubahn zwischen Murnau und Oberammergau. 1938 reihte die DRB die Loks Lokomotiven als Baureihe E 69 ein. 1953/54 erfolgte durch die DB eine Umstellung der Bahnstrecke auf 15 kV 16 ⅔ Hz – das führte zu umfangreichen Umbauten der Maschinen E 69 02 bis E 69 05.
Märklin 55414 –
Die DRG beschaffte nach zwei Vorausmustern (1937) ab 1938 über 350 Lokomotiven der Baureihe 41. Bei der DB erhielten 40 Neubaukesselloks eine Ölhauptfeuerung.