Fleischmann Baureihe E 10.1 der DB (N)

Fleischmann 733601 –
Nach fünf Vorserienmustern (E 10.0) beschaffte die DB ab Ende 1956 über 400 Fahrzeuge. Die Nummerierung der Serienproduktion begann mit E 10 101 ( E 10.1). Zuerst wurden die Lokomotiven mit Einfachlampen gefertigt, ab der Nummer 216 mit Doppellampen und ab 288 (E 10.3) wurde generell auf das „Bügelfalten“-Design der Rheingold-Loks zurückgegriffen.

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Fleischmann E 69 05 der DB (N)

Fleischmann 737102 –
Die LAG beschaffte zwischen 1905 und 1930 fünf ähnliche Elektrolokomotiven für die Ammergaubahn zwischen Murnau und Oberammergau. 1938 reihte die DRB die Loks Lokomotiven als Baureihe E 69 ein. 1953/54 erfolgte durch die DB eine Umstellung der Bahnstrecke auf 15 kV 16 ⅔ Hz – das führte zu umfangreichen Umbauten der Maschinen E 69 02 bis E 69 05.

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Märklin Baureihe E 60 der DB (1)

Märklin 55603 –
Ab 1927 beschaffte die DRG für den Rangierdienst in den neu elektrifizierten großen Bahnhöfen in Bayern insgesamt 14 Maschinen der Baureihe E 60. Ihre stangengekuppelten Treibachsen mit Blindwelle sowie der Antrieb mit Doppelmotor und Schrägstangen der Bauart Winterthur sind baugleich mit den Teilen der zeitgleich entwickelten E 91.9.

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Lenz Baureihe 24 der DB (0)

lenz-br24

Lenz 40240-01 DB (Reichsbahn-Modell: 40241-01) –
Die DRB beschaffte zwischen 1928 und 1940 fast 100 Lokomotiven der Baureihe 24 für den Nebenbahndienst. Nach dem zweiten Weltkrieg verblieben der DB 47 Lokomotiven, der PKP 34 Maschinen und nur 4 der DR. Bei der DB wurden die letzte 24 schon 1966 ausgemustert, die 24 009 der DR erhielt noch eine Computernummer (37 1009-2), sie wurde 1972 an den EK verkauft.


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