Busch Fortschritt ZT 323 (H0)
Busch 50400 und 50401
Das Traktorenwerk Schönebeck im Kombinat Fortschritt Landmaschinen fertigte von Dezember 1983 bis 1990 den ZT 323.
Busch 50400 und 50401
Das Traktorenwerk Schönebeck im Kombinat Fortschritt Landmaschinen fertigte von Dezember 1983 bis 1990 den ZT 323.
Roco 64095
Der Transalpin war vom 1. Juni 1958 bis zum 13. Juni 2010 war ein Paradezug der ÖBB und der SBB. Im Laufe der Jahre wechselte das rollende Material von ÖBB-Triebwagen (4310, 4010) zu modernen Reisezugwagen wie z. B. Eurofima-Wagen.
A.C.M.E. 45043
Interfrigo – die internationale Gesellschaft der Eisenbahnen für Kühltransporte – wurde 1949 von den europäischen Bahnen gegründet und bestand bis 2010. Die Interfrigo-Kühlwagen vom Typ WAR24/WAI 24 waren bei verschiedenen staatlichen Bahngesellschaften als Privatwagen eingestellt. Meist wurden diese Wagen im Bananenverkehr eingesetzt. Die Wagen besitzen Stirnaufstiege für die Beladung mit Eis.
Roco 66846
Die Deutsche Reichsbahn übernahm von der DB etliche ausgemusterte Güterwagen der Ursprungsbauart Glmhs 50 und reihte sie als Gos [1400] ein.
Roco 64842
Die DR stellte ab 1969 überarbeitete UIC-Abteilwagen für den Schnellverkehr des Ostblocks her: Y/B-70. Zum Lieferprogramm gehörten auch A-, AB-, B- und BD-Wagen.
Piko 59930
Insgesamt beschaffte die Deutsche Reichsbahn 200 Lokomotiven der Baureihe 119 von 1976 bis 1985.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.