Herpa Škoda 110L (TT)
Herpa 066570 –
Škoda baute von 1969 bis 1977 die Limousinen-Serie 100 und 110. Während der langen Produktionszeit wurden kleinere optischen Anpassungen vorgenommen. Der Wagen war ost- und westdeutschen Straßen anzutreffen.
Herpa 066570 –
Škoda baute von 1969 bis 1977 die Limousinen-Serie 100 und 110. Während der langen Produktionszeit wurden kleinere optischen Anpassungen vorgenommen. Der Wagen war ost- und westdeutschen Straßen anzutreffen.
A.C.M.E. 45058 – Zweiwagen-Set –
In den Interfrigo-Park wurden die Kühlwagen der westeuropäischen Bahngesellschaften eingestellt. Ab Ende der 50er Jahre wurden die überwiegenden Kühlwagen nach den UIC-Richtlinien beschafft. Mehr Informtionen zur Interfrigo finden Sie im EK 09/2013.
Arnold HN2186 –
Die Baureihe 95 wurde in einer Stückzahl vo 45 Exemplaren von 1922 bis 1924 von den Reichseisenbahnen in Betrieb genommen. Sie wurde noch von der preußischen Staatsbahn entwickelt und wird deswegen auch als preußische T 20 bezeichnet. Bei der DB wurden die letzten Lokomotiven bis Ende April 1958 ausgemustert. Den bei der DR verbliebenen Lok, die teilweise mit Ölfeuerung ausgerüstet wurden, war ein wesentlich längerer Einsatz vergönnt.
Brawa 46254 –
Anfang und Mitte der fünfziger Jahre verwertete die DB Behelfspersonenwagen, indem sie jeweils zwei Wagen zu einem vierachsigen Express- und Gepäckwagen zusammenfügte. Die erste Serie der Behelfspackwagen wurde als MPwi-50 in Betrieb gestellt, die zweite Serie mit Gummiwülsten als MPw4yg-57. Später wurden die Wagen teilweise umgehend modernisiert: neue Wände, Fenster und Türen sind die offensichtlichsten Merkmale.
Brawa 67444 –
Von 1910 bis 1927 wurden über 120.000 gedeckte Verbandsgüterwagen nach Zeichnung A2 beschafft – mit und ohne Bremserhaus. Im Laufe der Jahre wurden etliche Um-, Rück- oder Verstärkungsarbeiten an den Wagen durchgeführt. Sie erlebten bei der DB und der DR noch die Umzeichnung auf Computernummern.
Fleischmann 436003 –
1927 wurden zunächst E 60 01 und 02 geliefert, der 1928 fünf weitere Loks sowie 1934 die dritte Serie von E 60 08 bis 14 folgten. Bei einer umfassenden Modernisierung der elektrischen Ausrüstung in den fünfziger Jahren wurden die Loks an beiden Enden mit Rangiererbühnen ausgestattet und erhielten zusätzliche Fenster seitlich neben den Türen der Führerstände. Die Ausmusterung der 1968 in Baureihe 160 umgezeichneten Loks begann 1977. 1983 wurde 160 012 als letzte ihrer Baureihe beim Bw Heidelberg ausgemustert. Fleischmann nahm die modernisierte 160 008 zum Vorbild, die am 26. Juli 1979 abgestellt wurde.