Fleischmann Baureihe 141 (N)

A.C.M.E. 60370 –
Die DB beschaffte zwischen 1987 und 1989 60 Drehstromlokomotiven der Baureihe 120.1.
Bemo 1621 820 –
Die DB beschaffte zwischen 1964 und 1968 80 Triebwagen und 55 Mittelwagen der Baureihe VT 24 (624). Insgesamt 13 dreiteilige Garnituren wurden auf Neigetechnik umgebaut und fortan als 634 bezeichnet. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2005 wurden die Triebwagen aus dem Plandienst genommen.
Fleischmann 432801 (432871 mit Sound) –
Von 1956 bis 1971 beschaffte die DB über 450 Lokomotiven der Baureihe E 41 (später 141) für den Nahverkehr. Das Schaltwerk der E 41 war recht einfach gehalten, was zu spürbaren Zugkraftsprüngen führte und mit Lärm verbunden war: „Knallfrosch“ oder „Sektkorken“ waren die Spitznamen der Lok. 2006 gingen die letzten Exemplare aus dem Betrieb.
Rivarossi HR2400 –
Die DB beschaffte 1974 acht einteilige Triebwagen der Baureihe 627.0 mit Scharfenbergkupplung– 1981 folgten nochmals 5 Triebwagen als 627.1.
Roco 72734 –
Ab 1965 beschaffte die DB Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe III. Als Köf 11 bezeichnete man (intern) 317 Lokomotiven mit einer Höchsgeschwindigkeit von 45 km/h. Diese Lokomotiven erhielten ab 1968 die Baureihenbezeichnung 332.