Fleischmann Baureihe 23 der DB (N)
Fleischmann 712301
Die 105 Lokomotiven der Baureihe 23 wurde von der deutschen Bundesbahn über 9 Jahre in verschiedenen Ausführungen in Dienst gestellt
Fleischmann 712301
Die 105 Lokomotiven der Baureihe 23 wurde von der deutschen Bundesbahn über 9 Jahre in verschiedenen Ausführungen in Dienst gestellt
Brawa 48813 und 48812 sowie 48811 und 48810
Die DB arbeitet Anfang der 5oer-Jahre etliche alte Güterwagen auf. Dabei wurde der Achsstand durch Einsetzen von Zwischenstücken aufs UIC-Maß gebracht. Neue Seitenwände und Dächer bildeten den Wagenkasten. Bis 1960 wurden ca. 14.000 Wagen gebaut.
Wiking 0416 01
Langhauber – Kurzhauber – Frontlenker: So verlief bei den meisten Lkw-Herstellern die Entwicklung. So auch bei MAN – so fertigte man z.B. ab 1956 die Ponton-Kurzhauber. Ab 1960 wurden dann auch die schweren LKW-Typen in Fontlenker-Versionen angeboten. Sie wurden bis 1967 gebaut – Spitzname „Pausbacke“. Vor allen Dingen das Modell mit langem Fahrerhaus erlangte im Fernverkehr mit den Typen 10.212 F/FS große Bedeutung.
Brawa 45978
Für den Wendezugbetrieb mit V 36 rüstete die junge DB Anfang der fünfziger Jahre nicht nur „Donnerbüchsen“, sondern auch einige Wagen der Vorgängerbauart Ci-21 mit hölzernem Wagenkasten um. Bei den Wagen wurde eines der beiden WCs entfernt, um Platz für eine vom Triebfahrzeug unabhängige Ofenheizung zu schaffen. Für die Übermittlung der Steuerbefehle vom Steuerwagen zur Motorlok wurden die Wagen mit einer Klingelleitung versehen. Außerdem erhielten die ab 1956 als Bib-21 geführten Wagen einen Neuanstrich in der purpurroten Triebwagenfarbe.
Roco 63348
Im langen Leben der Lokomotiven der Baureihe 01 mussten viele Lokomotiven viele Umbauten an sich vornehmen lassen. Bei der DB verloren z.B. einige Lokomotiven die Frontschürzen.
Fleischmann 400601
Die kleinen und leichten Tenderloks der bayerischen D VI wurden noch lange Zeit als Brückenlokomotiven für die Schiffsbrücken über den Rhein bei Maxau und Speyer eingesetzt. Erst als 1938 moderne Brückenneubauten die beiden hölzernen Pontonbrücken ersetzten, wurden die letzten beiden Maschinen ausgemustert.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.