Fleischmann Abteilwagen C Pr 21 der DRG (H0)
Fleischmann 507153 –
Die preußischen Abteilwagen wurden zum Ende der Beschaffungszeitraum teilweise auch zweiachsig mit Sprengwerk ausgeliefert.
Fleischmann 507153 –
Die preußischen Abteilwagen wurden zum Ende der Beschaffungszeitraum teilweise auch zweiachsig mit Sprengwerk ausgeliefert.
Roco 73580 –
Die DB ließ ab 1959 für den Einsatz auf den Steilstrecken 31 Lokomotiven der Baureihe E 40 mit einer elektrischen Widerstandsbremse ausrüsten. Ab 1961 wurde daraus die Baureihe E 40.11 – ab 1968 wurden diese Loks dann als Baureihe 139 geführt.
Weinert-Modellbau –
Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Spezialist für schwere Lkw in Deutschland. Die Stückzahlen bei Kaelble erreichten nie die Größenordnungen von Henschel, Magirus, MAN, Büssing oder Mercedes-Benz. Die Seebohm-Gesetze schränkten den gewinnbringenden Einsatz für Spediteure stark ein.
Piko 51800 –
Nach 5 Vorserienmustern (E 10.0) beschaffte die DB ab Ende 1956 über 400 Fahrzeuge. Die Nummerierung der Serienproduktion begann mit E 10 101 ( E 10.1). Ab der Nummer 288 (E 10.3) wurde generell auf das „Bügelfalten“-Design der Rheingold-Loks zurückgegriffen.
Tillig 17356 –
Die Vorgänger der Reichsbahn beschafften von 1910 bis 1924 Güterwagen nach Verbandsbauart-Zeichnungen. Darunter ca 120.000 „Kassel“ oder „München“.
Roco 76109 – zweiteiliges Set
Die DRB beschaffte ab Ende der dreißiger Jahre über 24.000 Ommr „Linz“ mit nur 1 m hohen, abnehmbaren Bordwänden in verschiedenen Ausführungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wagen in ganz Europa verteilt. Die bei der DB verbliebenen „Linz“ wurden als Omm(r) 32 geführt. Ab 1957 wurde ein Großteil der Wagen umgebaut und u. a. mit neuen Blechwagenkästen nach UIC-Abmessungen versehen. Diese wurden bei der DB zu Omm 42. Die nicht umgebauten Wagen hielten sich bei der DB noch recht lange. Die letzten „Linz“ wurden als El027 erst 1978 ausgemustert.