Wiking 087849 –
Von 1952 bis 1955 produzierte Allgaier in Friedrichshafen am Bodensee den weitverbreiteten Schlepper mit der runden Nase, der in Zusammenarbeit mit Prof. Porsche entstanden war. Ende 1955 trennt sich Allgaier von der Traktorenfertigung, die von der neugegründeten Porsche-Diesel-Motorenbau übernommen wurde.
Fleischmann 530006 –
Der Pwg Pr 14 wurde von 1913 bis 1925 in fast 10.000 Exemplaren gebaut. Etliche kleinere Umbauten bei Reichsbahn und Bundesbahn führte zu einer großen Ausführungsvielfalt.
Brekina 64400 und 64430 –
Die Bundesbahn ließ 1949 durch das RZA München – in Zusammenarbeit mit der Waggonfabrik Uerdingen und dem Omnibushersteller Büssing – im Sommer 1949 in nur drei Monaten eine völlig neuartige und kostengünstige Triebwagenkonstruktion in Leichtbauweise mit selbsttragender Karosserie und eigenständigem Fahrgestell entwickeln. Bereits im Mai 1950 wurden die ersten der insgesamt zehn bestellten Triebwagen VT 95.9 und fünf Beiwagen VB 140 der Vorserien angeliefert.
Fleischmann 563004 –
Für den Einsatz in F-Zügen ließ die Bundesbahn einige Pw4üe-37/51 in der blauen F-Zug-Lackierung aufarbeiten. Bis ca. 1960 ist der Einsatz von wenigen blauen Packwagen mit Schriftzug Deutschen Bundesbahn durch Fotos belegt.
Ausführliche Infos zum F-Zug-Netz der DB und den eingesetzten Fahrzeugen gibt es im EK-Buch „Leichte F-Züge der Deutschen Bundesbahn“ von Peter Goette.
Wiking 026201 –
Der Kastenwagen Citroën H wurde von 1947 bis 1981 vom Band produziert. Verschiedene Nutzlasten-Typen wurden durch Namenszusätze kenntlich gemacht – die bekannteste Variante war der HY.