Fleischmann offener Güterwagen O 10 der DB (H0)
Fleischmann 526003 –
Die Länderbahnen beschafften ca. 80.000 Wagen nach Verbandsbauart-Zeichnung A1. 1958 waren noch etwas über 1000 Wagen bei der DB im Einsatz.
Fleischmann 526003 –
Die Länderbahnen beschafften ca. 80.000 Wagen nach Verbandsbauart-Zeichnung A1. 1958 waren noch etwas über 1000 Wagen bei der DB im Einsatz.
Liliput L235032
Die DRG beschaffte zwischen 1927 bis 1933 über 15 000 offene Güterwagen der Austauschbauart. Die Wagen wurden dem Gattungsbezirk Königsberg zugeordnet. Bei der DB waren 1958 noch cirka 1200 Wagen vorhanden.
Fleischmann 521607
Die deutschen Länderbahnen und die DRG beschafften ca 200 000 Wagen nach der Verbandsbauart-Zeichnung A 10. Bei der DRG wurden sie den Gattungsbezirken Breslau und Essen zugewiesen. Im Jahr 1958 waren noch über 7500 Wagen bei der DB im Einsatz.
Fleischmann 535801 und 535802
Von 1910 bis 1927 wurden über 120.000 gedeckte Verbandsgüterwagen nach Zeichnung A2 beschafft – mit und ohne Bremserhaus. Im Laufe der Jahre wurden etliche Um-, Rück- oder Verstärkungsarbeiten an den Wagen durchgeführt.
Brawa 48842
Seit den 30er-Jahren beschaffte das Deutsche Reich über 10.000 Kesselwagen zur Kriegsführung mit verschieden großen Kesseln bei mehreren Herstellern. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Produktseite bei Brawa.
Im Jahr 1958 wurden für die Autoverladung nach Sylt die umgebauten Rungenwagen der Bauart Rmso 31 eingesetzt, wie es sie als Modell von Fleischmann/Bahnshop gab. Zuglok waren Lokomotiven der Baureihe 50 vom Bw Husum.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.