Roco Baureihe E 94.2 (Nachbau) der DB (H0)

Roco-E94-Epoche3

Roco 72344 –
Die fortschreitende Streckenelektrifizierung und die noch nicht abgeschlossene Erprobung der Prototypen führten Anfang der fünfziger Jahre bei der jungen DB zu einem akuten Ellokmangel, der die DB dazu zwang, nochmals auf die bewährte Konstruktion der E 94 der DRB zurückzugreifen. Von 1954 bis 1956 lieferte die Industrie 43 Nachbauloks. Die ursprünglich als E 94 162 bis 177 bestellten Loks erhielten einen leistungsfähigeren Motor und eine neue Trafobauform von SSW/BBC und wurden 1954 aufgrund der abweichenden Bauform als E 94 262-277 abgeliefert. 1955/56 folgten noch E 94 278 bis 285.

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Fleischmann Baureihe E 10.3 der DB (N)

Fleischmann-733802 Fleischmann 733802 – Nach 5 Vorserienmustern (E 10.0) beschaffte die DB ab Ende 1956 über 400 Fahrzeuge. Die Nummerierung der Serienproduktion begann mit E 10 101 ( E 10.1). Ab der Nummer 288 (E 10.3) wurde generell auf das „Bügelfalten“-Design der Rheingold-Loks zurückgegriffen. Die höchste Betriebsnummer 110 511 entstand durch Umbau aus einer E 40.

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Fleischmann Baureihe 55.25-56 der DB (N)

Fleischmann-EpocheIII-781384 Fleischmann 781384 – Bei den deutschen Bahnen wurde nur die Baureihe 52 häufiger beschafft als die Preußische G 8.1 (Baurehe 55.25-56). Preußen und die Deutsche Reichsbahn beschaffte knapp 5000 Exemplare hergestellt. Das hohe Reibungsgwicht ließ nur den Dienst auf Hauptbahen und im Rangiergeschäft zu. Von 1934 bis 1941 wurden fast 700 Loks der Baureihe 55.25 mit einer vorderen Laufachse ausgerüstet, um die Achslast zu vermindern und die Höchstgeschwindigkeit zu steigern – eingereiht als 56.2–8. Die letzte 55.25 wurde bei der DB Ende 1972 ausgemustert.

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