Roco Baureihe 001 der DB (H0)
Roco 63348
Im langen Leben der Lokomotiven der Baureihe 01 mussten viele Lokomotiven viele Umbauten an sich vornehmen lassen. Bei der DB verloren z.B. einige Lokomotiven die Frontschürzen.
Roco 63348
Im langen Leben der Lokomotiven der Baureihe 01 mussten viele Lokomotiven viele Umbauten an sich vornehmen lassen. Bei der DB verloren z.B. einige Lokomotiven die Frontschürzen.
Brekina 20378
Der Opel Ascona A wurde von Opel zwischen 1970 bis 1975 gebaut.
A.C.M.E. 50171
Die italienische Staatseisenbahn FS baute 1973 einige ihrer AR-Wagen Tipo 1951R zu Buffetwagen (Rz) um. Diese Wagen kamen in dieser Farbgebung und Ausführung im „Alpen-Express“ Rom—Kopenhagen auch nach München.
Brawa 46611
Die Deutsche Bundesbahn beschaffte ab 1949 über lange Jahre rund 4500 Schiebedachwagen der Bauart Kmmks 51, später Ts 851, dann Tms 851, die sich wegen des langen Zeitraums der Beschaffung in kleinen Details unterscheiden.
Die niederländische Eisenbahnen (NS – Nederlandse Spoorwegen) begannen noch im Jahr ihrer Gründung 1938 mit der Beschaffung neuer zweiachsiger offener Güterwagen für den Kohlentransport. Diese waren für die Versorgung des Landes zu jener Zeit von immenser Bedeutung – rund 50 % aller Güterzüge der NS dienten ausschließlich dem Transport von Kohlen, die hauptsächlich im limburgischen Kohlenrevier rund um Heerlen gewonnen wurden.
Brekina 19461
Vorbild: Diese sportliche Version (RS) des Ford 17M oder 20M (Typ P7b) wurde von 1969–1971 produziert.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.