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Pullman/ESU 30-m³-Kesselwagen von Deutz (H0)

Pullman/ESU 36200 –
Der 30-m³-Wagen wurde Anfang der vierziger Jahre von Westwaggon entwickelt und als Deutzer Bauart bezeichnet. Zur Materialeinsparung besitzen die Wagen kein Untergestell. Das als Wanne gefertigte Kesselunterteil, das mit den Kopfstücken verschweißt wurde, konnte die Zug- und Stoßkräfte übernehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten die Wagen zu diversen Mineralölgesellschaften und Waggonvermietern. Die letzten von ihnen blieben bis Anfang der neunziger Jahre im Einsatz.

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Trix Baureihe 18.6 der DB (N)

Trix 16186 –
Dreißig Lokomotiven aus der S 3/6-Serie l bis o, die von der Reichsbahn beschafft wurden, ließ die DB zwischen 1953 bis 1957 zu Loks der Baureihe 18.6 umbauen.

Leider wurden beim Umbau die Pumpenträger direkt am Kessel angeschweißt, so dass es zu Rissbildungen am Kessel kommen konnte. Der Kesseldruck wurde deshalb auf 14 bar gesenkt – nun konnten die Lokomotiven ihre Leistungsfhigkeit nicht mehr ausüben und wurden bis 1965 ausgemustert.

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Trix Baureihe V 90 der DB (N)

Trix 16291 –
Für den Rangierdienst benötigte die DB eine schwerere Lok als die V 100. Als Weiterentwicklung dieser Type wurde eine langsamere, schwerere und längere Lok für den Rangierdienst entwickelt: die V 90. MaK lieferte in den Jahren 1964 und 1965 die ersten 20 Vorserienlokomotiven. 1966 startete die Serienlieferung mit der V 90 021. 1974 wurde nach 388 Lokomotiven die Fertigung beendet.

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Trix Baureihe 95.0 der DB (H0)

Trix 22295 –
Die Baureihe 95 wurde in einer Stückzahl vo 45 Exemplaren von 1922 bis 1924 von den Reichseisenbahnen in Betrieb genommen. Sie wurde noch von der preußischen Staatsbahn entwickelt und wird deswegen auch als preußische T 20 bezeichnet. Bei der DB wurden die letzten Lokomotiven bis Ende April 1958 ausgemustert. Den bei der DR verbliebenen Lok wr ein wesentlich längerer Einsatz vergönnt.

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