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Brekina Baureihe VT 95.9 und VB 140 der DB (H0)

brekina-vt-95-9-1953 Brekina 64400 und 64430 – Die Bundesbahn ließ 1949 durch das RZA München – in Zusammenarbeit mit der Waggonfabrik Uerdingen und dem Omnibushersteller Büssing –  im Sommer 1949 in nur drei Monaten eine völlig neuartige und kostengünstige Triebwagenkonstruktion in Leichtbauweise mit selbsttragender Karosserie und eigenständigem Fahrgestell entwickeln. Bereits im Mai 1950 wurden die ersten der insgesamt zehn bestellten Triebwagen VT 95.9 und fünf Beiwagen VB 140 der Vorserien angeliefert.

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Märklin Silberling-Steuerwagen BD4nf-59 der DB (1)

Maerklin-BD4nf59-58342 Märklin 58342 – Die DB ergänzte das Programm ihrer modernen, als „Silberlinge“ bekannten n-Nahverkehrswagen ab 1961 um einen weiteren Wagentypen mit Gepäck- und Steuerabteil an einem Wagenende. Auf der Gepäckraumseite hatten die Wagen einen Übergang mit Gummiwülsten, neben denen in die Stirnwand seitliche Fenster eingelassen waren. Seitlich vom Durchgang befand sich ein sehr beengter Führerstand, der dem Wagen den Spitznamen „Hasenkasten“ einbrachte. Um die Streckensicht nicht zu versperren, war der senkrechte Gummiwulst besonders schmal ausgeführt.

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Artitec Schwerlastwagen Rlmmp700 DB (H0)

Artitec-2028301

Artitec 20.283.01 –
Die von der DRB beschafften Wagen der Gattung SSkra Köln aus dem Jahr 1941 sind in mehreren Varianten ausgeliefert und über die Jahre weiter angepasst worden. So gab es z. B. Wagen mit Fischbauchträgern oder mit trapezförmigem Außenlangträgern, mit unterschiedlichen Rungen, mit und ohne Ladeschwellen sowie Drehgestellen mit unterschiedlichen Rollenlagerbauformen. Die zur DB gelangten Wagen wurden zu SSy 45 und später zu Rlmmp700 umgezeichnet. Die letzten Wagen wurden erst 1991 ausgemustert.

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