L.S.Models Kühlwagen Ibbes der „STEF“ (H0)
L.S.Models 30228 – Zweiwagenset –
Anfang der siebziger Jahre bestellten die Interfrigo bzw. STEF bei ANT Frangeco Kühlwagen mit senkrecht gesickten Seitenwänden. Die Wagen kamen auch nach Deutschland
L.S.Models 30228 – Zweiwagenset –
Anfang der siebziger Jahre bestellten die Interfrigo bzw. STEF bei ANT Frangeco Kühlwagen mit senkrecht gesickten Seitenwänden. Die Wagen kamen auch nach Deutschland
Roco 73616 –
Die DR beschaffte 1974 drei Prototypen der schweren sechsachsigen Güterzuglok der Baureihe 250. Zwischen 1977 und 1984 wurden dann 270 Serienlokomotiven. Nach der Übernahme durch die DB AG wurden die Loks in die Baureihe 155 eingereiht.
Exact-train EX20405 –
In den sechziger Jahren beschaffte die DB über 10.600 zweiachsige gedeckte UIC-Standardgüterwagen mit 8 m Achsstand Glmm(eh)s 61 mit Sprengwerk, die ab 1965 in Gbs254 bzw. Gbrs-v254 umgezeichnet wurden – einer der meistgebauten Güterwagen der DB. Von 1965 bis 1968 kaufte die DB über 1.400 weitere sehr ähnliche Wagen der Gattung Gbs252/Glmms252, die jedoch kein Sprengwerk hatten und zum Einbau der automatischen Kupplung vorbereitet waren.
Liliput L136130 –
Mit der zunehmenden Elektrifizierung von Bahnstrecken wurden für die Instandhaltung und Reparaturen der Fahrleitungen spezielle Fahrleitungsuntersuchungswagen benötigt, die als „Turmwagen“ bezeichnet wurden und einen eigenen Antrieb mit Verbrennungsmotoren oder Akkus erhielten, mit dem sie unabhängig von der Fahrspannung fahren konnten.
Die DRG ließ erstmals 1927 drei vierachsige Turmwagen (Nr. 700 264-266) bauen, die später als 700 413-415 München bezeichnet wurden. Abgeleitet von den vierachsigen Fahrzeugen bestellte die DRG 1929/30 drei zweiachsige Turmtriebwagen (Nr. 701 406 bis 701 408 München), denen im Jahr 1933 zwei weitere Exemplare mit den Betriebsnummern 701 419 und 701 420 Augsburg folgten.
Die Turmwagen waren mit einem Dachstromabnehmer zum Laden der Akkus sowie für den Oberleitungsbetrieb mit Gleichrichter-Umformung ausgestattet. Der Dachstromabnehmer konnte auch zur Erdung dienen, allerdings mussten dafür aus Sicherheitsgründen grundsätzlich vor und hinter dem Fahrzeug Erdungsstangen angebracht werden.
Außer dem kriegszerstörten 701 420 gelangten die verbliebenen fünf Turmwagen alle zur DB. Drei von ihnen erlebten 1968 noch die Umzeichnung zur Baureihe 703, bis 1971 als letzter der 703 002 (ex DRG 701 418) ausgemustert und 1974 verschrottet wurde.
Modellbahn-Union MU-N-G56005 –
Für den Fährbootverkehr nach Großbritannien beschaffte die DRG ab 1935 insgesamt 50 Eiskühlwagen, die für den Einsatz auf der Insel mit der kleineren britischen Fahrzeugumgrenzung gebaut und zusätzlich mit Saugluftbremsen ausgestattet wurden. Die zuerst als Gfkhs „Saarbrücken“ bezeichneten Wagen wurden später zu den Tnbhs „Berlin“.
Brekina 59421 –
Von 1951 bis 1954 produzierte Büssing den dreiachsigen Lkw Büssing 12000 – den ersten serienmäßiger Lastkraftwagen mit Unterflurmotor. Auf dem Fahrgestell basierend, wurde auch der Trambus 12000 T mit einer Zulassung für die Beförderung von 92 Personen angeboten.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.