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A.C.M.E. Reisezugwagen B4üp 202-307 der DR (H0)

A.C.M.E. 50276 –
Die DR behielt nach dem Zweiten Weltkrieg etliche „Fremdwagen“, die dann oftmals an deutsche Belange angepasst wurden. Die vierachsigen Schnellzugwagen verkehrten übrigens auch in Interzonenzügen in den Westen. Beim B4üp 202-307 handelt es sich um einen ursprünglich italienischen Wagen aus der Serie Typo Cz 32000 der FS.

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Brawa Baureihe E 75 der DB (H0)

Brawa 43232 –
Die DRG beschaffte ab 1927 insgesamt 31 Lokomotiven für den Einsatz im süd- und mitteldeutschen Netz: die E 75 01-12 für Süddeutschland, die E 75 51-69 für Mitteldeutschland. Die DB konnte nach dem Krieg noch 22 Maschinen im gemischten Dienst einsetzen. 19 Triebfahrzeuge erlebten noch die Umzeichnung in die Baureihe 175 im Jahr 1968.

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Roco offene Drehgestellwagen Eas [5948] der DR (TT)

Roco 37640 – Set mit drei Wagen –
UV Arad in Rumänien lieferte 1987 insgesamt 102 Eas [5948] an die DR. Typische Merkmale waren die herausnehmbaren Stirnwandklappen und die gewölbten Pressblechtüren in den Seitenwänden. Alle Wagen gelangten 1994 in den Bestand der DB AG, die sie als Eas 069 führte. 1995 erhielten die Wagen zur Erhöhung der Lastgrenze neue Drehgestelle Y25 Ls und Standardtüren. Sie wurden in Eans 069 umgezeichnet und sind bis heute (2019) im Einsatz.

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Roco Baureihe 44 Reko der DR (TT)

Roco 36023 –
Die DR baute stattete Loks der Baureihe 44 mit Nachbau-Kessel aus. 97 Maschinen beider Kesselarten erhielten eine Ölhauptfeuerung. Zu Zeiten der Ölkrise wurden einige dieser Loks – darunter auch Loks mit Nachbau-Kessel – wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut. Sie sind erkennbar an der zusätzlichen Tenderwand mit Fenster, die vom ursprünglichen Öltender stammt.

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Letzte Kommentare

  • Ronny

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    Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.

  • Michael Bonne

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    Hallo
    Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok

    Mit freundliche grüsse
    Michael Bonne

  • Norbert L'habitant

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    Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.

  • epoche iii

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    Servus,

    mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!

    Danke sagt Ludwig

  • sjaak

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    Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.