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Nach einigen Versuchsloks beschaffte die Wehrmacht ab 1940 insgesamt 75 Serienloks vom Typ WR 200 B14. Die Zweiachser waren mit einem 200-PS-Motor ausgerüstet. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten insgesamt 23 Maschinen als V 20 zur DB, die allerdings nicht alle ursprüngliche WR 200 B14 waren. Anfänglich wurden die V 20 noch im leichten Streckendienst eingesetzt. In den sechziger Jahren wurden sie dann zu Bauzug- oder AW-Loks degradiert. Ab 1968 als Baureihe 270 geführt, schieden die letzten von ihnen bis 1981 aus dem DB-Bestand aus.

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Ursprünglich als WR 200 B14 für die Versorgung der Wehrmacht beschafft, setzte die DB die verbliebenen zweiachsigen Dieselloks als Baureihe V 20 im Rangier- und leichten Streckendienst ein.

Für die urigen V 20 und V 36 und natürlich auch für das „Dreibein“ V 60 werden von vielen Modellbahnern immer wieder interessante Einsätze gesucht. An der schleswig-holsteinischen Nordseeküste sind einige interessante Vorbildsituationen zu finden: hier demonstriert anhand der Laufpläne des Bw Husum – ergänzt durch Informationen aus dem Bildfahrplan – vom Herbst 1963.

In diesem Beitrag sind Tabellen enthalten mit der Statistik über den Diesellokomotiven-Bestand der DB im Jahr 1968.

In diesem Beitrag sind Tabellen enthalten mit der Statistik über den Diesellokomotiven-Bestand der DB im Jahr 1963.

In diesem Beitrag sind Tabellen enthalten mit der Statistik über den Diesellokomotiven-Bestand der DB im Jahr 1958.