Rivarossi Reihe 4061/1046 der ÖBB (H0)

Rivarossi Reihe 4061 der ÖBB 1958 (H0)

Rivarossi-4061-23

Rivarossi HR2582 –
 Ab 1956 beschafften die ÖBB für den Städteschnellverkehr zunächst Gepäcktriebwagen, die als Elloks eingesetzt wurden, denen 1958/59 noch 13 weitere folgten. In den sechziger Jahren gelangten sie vor dem „Mozart“ sogar bis nach München. 1976 wurden die Maschinen in die Reihe 1046 umgezeichnet.

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Herpa AWZ P70 Limousine (H0)

Herpa-027649

Herpa 027649 –
Die ehemaligen Audi-Werke in Zwickau wurden zu DDR-Zeiten zum IFA-Betrieb VEB Automobilwerk Zwickau (ab 1. Mai 1958 VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau). AWZ entwickelte den Vorkriegs-DKW F 8 zuerst weiter, bevor ab 1955 der AWZ P70 als erste Neuentwicklung auf den Markt kam. Bis 19959 wurden über 30000 Fahrzeuge ausgeliefert. Nachfolger wurde der Trabant.

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Brawa Oppeln Gms 30 der DB (H0)

Brawa-48827

Brawa 48827
Die Reichsbahn beschaffte ab 1936 über 28.000 Oppeln genannte gedeckte Güterwagen mit dem langen Achsstand von 6 Metern. Die Wagen waren für Züge bis 100 km/h zugelassen und fanden sich auch als Eilgutwagen in Personenzügen. Über ein Fünftel der Wagen wurde mit Bremserhaus geliefert, das in den fünfziger und sechziger Jahren entfernt wurde, nur die Bühne blieb erhalten.

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R37 Tow Stahlwände („Villach“) der SNCF 1958 (H0)

R37-Villach

R37 R37-HOP43003C (Zweiwagenset)–
Zwischen 1939 und 1945 entstanden vom abbordbaren „Linz“ rund 24.000 und vom „Villach“ mit festen Bordwänden über 49.000 Wagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben zahlreiche Fahrzeuge bei der SNCF, die in den fünfziger Jahren modernisiert wurden und dabei u. a. neue Blechwände erhielten, mit denen sie noch lange Zeit im Betrieb blieben.

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Liliput Einheitsabteilwagen bei der DB (H0)

Liliput-B21-DB

Liliput L334057 (B-21) und weitere –
Die Einheitsabteilwagen waren eine der ersten Wagenneuentwicklungen der am 1. April 1920 gegründeten Deutschen Reichseisenbahnen. Da noch keine ausreichende Erfahrung im Bau eiserner Wagenkästen in Nietbauweise vorlag, erhielten die Wagen nochmals hölzerne Wagenkästen. 1922 wurde die Konstruktion dann für die Einführung der eisernen Bauart überarbeitet. Zwischen 1921 und 1928 entstanden über 2.500 Einheitsabteilwagen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelangten viele Wagen zur DB, die diese wegen ihrer vielen Türen für einen schnellen Fahrgastwechsel bevorzugt in Ballungszentren einsetzte – so prägten sie z. B. viele Jahre den Nahverkehr im Raum Hamburg. Aufgrund ihrer hölzernen Wagenkästen schieden die meisten von ihnen bis 1962 aus, die wenigen Wagen mit genieteten Aufbauten hielten sich nur wenig länger.

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