Roco n-Wagen (Silberlinge / H0)
Roco 64384, 64385, 64386 und 64387
Von den Silberlingen wurden zwischen 1959 und 1980 über 5000 Exemplare von der DB beschafft. Sie ersetzten Donnerbüchsen und Nebenbahnwagen.
Piko Baureihe 624 (N)
Piko 40260
Ab 1964 beschaffte die DB achtzig Motorwagen (VT 24.6) und 55 Mittelwagen (VM 24) für die Bildung von 120 km/h schnellen drei- und vierteiligen Triebzügen.
L.S.Models Wagen für D 347 Köln—Berlin (H0)
L.S.Models 46142
Auch L.S.Models bietet Sets an, um (fast) komplette Zuggarnituren bilden zu können: Der D 347 von Köln nach Berlin war ein typischer D-Zug der 80er Jahre.
Artitec offener Güterwagen El [5560] der DR (H0)
Artitec 20.237.06
Die Deutsche Reichsbahn übernahm häufig ausgediente Wagen aus den EU-Ländern, so auch aus den Niederlanden den GTU. Diese Wagenserie der NS haben wir in einem umfangreichen Beitrag in unseren Eisenbahnjahren schon vorgestellt.
A.C.M.E. Rolldachwagen Taehms 889 der DB (H0)
A.C.M.E. 45016
1976 beschaffte die DB 630 Exemplare der Rolldach-Wagenbauart Taems 889, die 4 m breite Ladeöffnungen sowie ein Kunststoff-Rolldach besaßen. 1980 erhielten 100 Wagen Ladegestelle für nässeempfindliche Blechcoils, die nun als Taehms 889 bezeichnet wurden und bis 1999 im Einsatz blieben.
Ronny
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Bewährt haben sich die Loks am Anfang überhaupt nicht. Die Trockentransformatoren machten Ärger, ebenso die Hauptschalter. Besonders störanfällig waren auch die Fahrmotoren, die hier Verwendung fanden. Es gab ständig Steuerkabelbrüche und eben auch Trafo-Überschläge. Es war die letzte Lok jener Zeit, die mit Trockentransformatoren ausgeliefert wurde! Es wurde auch an den Bürsten der Motoren umgebaut, da es immer wieder zu starken Bürstenfeuer kam. Auch gab es im Winter oder bei Regen öfters Überschläge am Hauptschalter. Besonders unzuverlässig sind die bei der DR verbliebenen E 17 123 und 124 zu erwähnen. Deren Wiederinbetriebnahme mehr Geld gekostet hat, als die Lok neu gekostet hat! Dies war auch der Grund, die beiden Prestigeprojekt schnellsten mit dem Erscheinen der E 11 zu verschrotten. Bei der DR ließ man auch die Lüftergitter so wie sie im Original ausgebildet waren! Bei der DB wurden die Anzahl der Lüftergitter verdoppelt. Insgesamt betrachtet war die E 17, genauso wie ihre Vorgänger-Bauart E 21 ein nicht ganz so gelungener Wurf. Auch wurde bei der DB die geplante Modernisierung nur noch teilweise ausgeführt.
Michael Bonne
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Hallo
Mal eine frage, ich habe mir eine Tillig BR215 074-6 in Ozean blau / Elfenbein zugelegt und möchte gerne wissen ob an der Lok Abgashutzen angebaut waren, wenn ja wie waren die Hutzen angeordnet es gibt am dach viel löcher. eine weitere frage betrift den Kraftstofftank. Tillig hat zwei typen im programm ein mit Druckluftbehälter und einmal Ohne. auf Fotografien in netz ist nicht klar zu erkennen welcher type richtig ist. im anhang zwei bilder zur Lok
Mit freundliche grüsse
Michael Bonne
Norbert L'habitant
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Die Kamine bei den S3/6-Loks sind eine Wissenschaft für sich. Die Nachfolgeserien d und e erhielten den Kamin mit Krone – die Serie f wieder den geraden Kamin. Das Modell hat scheinbar weiße Loknummern. Zu dieser Zeit waren aber die Messingschilder üblich.
epoche iii
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Servus,
mit all euren Beiträgen hier und in eurem Neuheitenteil im EK entsteht ein immer runderes Bild!
Danke sagt Ludwig
sjaak
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Schönes bekanntes Gebiet aus den Werner-Filmen.